1. Sauna Utopia - Teil 9


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    Es geht weiter. Der Sommer ist vorbei, die Sauna Saison beginnt und ich kriege wieder Lust zu schreiben.
    
    Viel Spaß und die übliche Warnung ... na ihr wisst schon ...
    
    Aber Tom hatte nur Augen und Ohren für Lailani und Penny, die ineinander verschmolzen schienen. Wie gerne würde er jetzt mitmischen, Teil der heftigen Rangelei sein.
    
    „Na los, geh schon, bedien Dich, zeig's den Weibern, mach sie fertig!“
    
    Kaum hatte Peer Toms Gedanken ausgesprochen, setzte sich Lailani mit weit gespreizten Beinen an den Beckenrand, was ihr bei den wuchtigen Schenkeln sichtbar schwer fiel.
    
    „Alles für Dich, Meister, beiß rein!“
    
    Sofort wollte Tom losstürmen, aber der Widerstand und der Auftrieb des Wassers bremsten sein Vorhaben. Es wirkte reichlich komisch, wie er Kopf und Arme vorwärts warf, die Beine aber nicht mitkamen. Seine unbeholfenen Bewegungen zwangen ihn zu schwimmen, aber er war viel zu geil, um seinen Körper zu koordinieren. Er hatte nur eines im Fokus, Lailanis enthaarte Votze, auf die er unbeirrt seinen Blick richtete.
    
    Lailani rutschte mit ihrem mächtigen Arsch derweil weit über den Rand hinaus, lehnte sich, gestützt von Penny, weit zurück, um Tom optimale Aus- und Einsichten zu gewähren. Für eine riesige Fettsau hatte Lailani eine ziemlich kleine Votze, was Tom nicht daran hinderte, als er endlich anlandete, ihr mit aller Macht seine bereits geballte nasse Faust in die enge, aber glitschige Votze zu pressen. Lailani warf den Kopf hin und her, stöhnte laut, ob ...
    ... vor Schmerz oder Lust war nicht auszumachen. Sie hütete sich aber davor die massigen Oberschenkel zu schließen. Mit nur wenigen Stößen hatte er ihr Loch so gedehnt, dass er fast widerstandslos ein- und ausfahren konnte. Und sie lief dabei regelrecht aus. Ihr intensiver Votzenduft verbreitete sich in der gesamten Saunalandschaft.
    
    'Die sollte man mal auf ne Pylone setzen, nen ganzen Tag lang. Danach könnte ich sicher meinen Kopf in sie stecken', dachte Tom.
    
    „Schon notiert“, rief Peer.
    
    Mit beiden Händen öffnete Tom nun Lailanis Votzenvorhang. Ihre in Geilschleim getauchte Öffnung mit obenliegender Votzenwarze lag breit und ungeschützt vor ihm. Er hielt sich nicht mit lecken oder knabbern auf, er biss ungehindert ins volle Fleisch. Jetzt aber war es eindeutig, Lailani schrie vor Schmerzen lauthals auf.
    
    „Beschwer Dich nicht, Du wolltest es so.“
    
    Tom malmte mit seinen Zähnen auf ihrer Votzenwarze herum, vermied es aber, allzu kräftig zuzubeißen. Lailani schrie und schrie, aber Tom war unerbittlich. Er kannte sich kaum wieder. Die Geilheit und sein bisher latenter Sadismus waren übermächtig.
    
    „Penny, stopf ihr das Maul!“
    
    Penny, dieses geile Miststück, setzte ohne Zögern ihre Fleischvotze auf Lailanis Maul ab und achtete darauf, dass auch ihre Nase zum Atmen unbrauchbar wurde. Sie ritt förmlich auf ihrem hübschen Gesicht und nahm ihr komplett die Luft. Zusätzlich beschäftigte sie sich intensiv mit ihren Brustwarzen. Man glaubte es kaum, wie viel Kraft in den ...
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