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Sommer in Austin
Datum: 04.05.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byDerFrangge
... komplett explodierte. Schub um Schub pumpte ich in ihren Rachen bis ich nicht mehr konnte und sie ließ keinen Tropfen aus. Das Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln und wir küssten uns hemmungslos bis wir beide ziemlich erschöpft auf dem Sofa lagen. "Ich hoffe, du hast noch ein wenig davon übrig. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir" flüsterte sie mir ins Ohr. "Lass uns den Champagner mit ins Schlafzimmer nehmen und dann will dich tief in mir spüren. Du sollst mich aufspießen bis ich nur noch schreie. Ich will es spüren wenn du in mir kommst". Ein paar Augenblicke später waren im wir Schlafzimmer angekommen, dass sehr spartanisch aber auch sehr geschmackvoll eingerichtet war. Das Doppelbett war riesig und mit einer Unmenge von Kissen übersät. Debbie zündete eine Reihe von Duftkerzen an, die einen angenehmen Duft ausströmten und die ohnehin vorhandene erotische Spannung noch verstärkten. Ich suchte verzweifelt einen Platz um den Champagner abzusetzen, da die Nachtkästchen mit Duftkerzen, Debbies Schmuck und einigen sehr schönen Armbanduhren belegt waren. "Leg doch den Schmuck und die Uhren in eine Schublade und lass dich nicht weiter ablenken. Komm lieber zu mir und kümmer dich um mich." Sie schaute mich dabei mit einem ebenso unverschämten wie verführerischen Lächeln an und begann dabei ihre Coursage aufzuknöpfen. Mein Schwanz zeigte sich von dieser Vorstellung außerordentlich erfreut und ich half Debbie, sich von Ihrer restlichen Kleidung zu befreien. Ihre Brüste ...
... waren fest und straff und ihre Nippel standen ziemlich steil ab. "Gefallen dir meine Titten?" Und ohne meine Antwort abzuwarten meinte sie "Was kosmetische Korrekturen so alles bewirken können.....". Ich saugte jedenfalls an ihren Nippeln wie ein Neugeborenes an der Mutterbrust und ihre Reaktion darauf zeigte mir, dass sie es genoss. Ich begann ganz leicht und vorsichtig zu beißen und mit meinen Zähnen ihre Brüste ganz vorsichtig zu verwöhnen. Sie war genau so bereit wie ich und ihr Stöhnen wurde immer lauter und fordernder. Langsam bewegte ich mich mit meiner Zunge nach unten, umkreiste ihren Bauchnabel, goss ein wenig Champagner über ihren Bauch und begann den Champagner von der Haut zu schlecken. Sie explodierte förmlich unter dieser Behandlung. Jetzt konnte ich ihr es heimzahlen: Ich lies mir sehr lange Zeit bis ich meine Zunge in ihre nasse Spalte vergrub. Der Mösensaft lief zwischen ihren Schenkeln herunter und sie feuerte mich an "Leck mich....Tiefer.... Lass mich kommen......Ja, nicht aufhören, bitte nicht aufhören....." und das in einer Lautstärke die mir zeigte, dass die Entscheidung nicht auf der Terrasse zu ficken offensichtlich nicht verkehrt war. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit auch ordentlich feucht und ich war bereit Debbie zu nehmen. Ich setzte mich vor sie und begann mit meinem Schwanz ihren Eingang leicht zu berühren. Automatisch wurde ihr Stöhnen laut und ihr Ton geil, fast schon obszön, ohne ordinär zu wirken. "Gib mir deinen Schwanz.....Fick ...