1. Urlaub mit Hindernissen Teil 27


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    Kapitel 35
    
    Nach der Mittagspause die wir ruhig und ohne zu sprechen verbrachten betraten Sabine und Stefanie gemeinsam den Raum, sofort sprangen wir auf, gingen in Hündchen Stellung und schoben unsere Muschis an den Dildo, etwas mühsamer als nach dem Leckkreis bohrte sich der Gummischwanz in unsere Löcher und schon pressten wir unsere Hintern gegen die Rückwand der Käfige. Mit einem “Aber Hallo, da haben unsere drei kleinen Haustiere den dreh aber verdammt schnell raus wie man sich einen Gummipimmel in die Muschi schiebt”, begrüßte uns Sabine, mit einem “Ja Herrin” erfüllten wir unsere Pflicht korrekt zu antworten, das keine von uns glücklich über die neue Grundstellung war konnten sich die beiden Frauen sicherlich denken.
    
    Ab heute beginnen wir Manu und Meike regelmäßig im Laden einzusetzen, ihr werdet im Team arbeiten und jede wird in ihrer besonderen Fähigkeit trainiert, sagte Sabine, ich und Manu schauten uns gegenseitig mit großen Augen an. Meike wird Montag, Mittwoch und Freitag an der Blowjob Station eingesetzt und Manu an diesen Tagen ihr zur Seite stehen und Dienstag und Donnerstag kommt Manu in die Natursekt Station und Meike wird hier Kassieren und für eine saubere Manu sorgen, wir werden euch in eure Aufgaben einweisen und erwarten vollen Einsatz, fuhr Sabine fort.
    
    Zu diesem Zweck machen wir euch hübsch mit Gummianzug, hochgebundenen Busen, netten Klammern und wahlweise Monohandschuh, oder Handfesseln. Lisa wird ab jetzt nachmittags ihre Ausbildung in ...
    ... Einzelstunden erhalten, wir beginnen mit der normalen Lederpeitsche und Rohrstock und steigern dies zu Bullwipe und Metallpeitsche, auch hier erwarten wir vollen Einsatz und das Training wird abwechselnd von mir, oder Stefanie geleitet. Habt ihr das soweit verstanden, fragte sie uns mit ernster Miene. “Ja Herrin” kam es aus den Käfigen zurück, wir waren so geschockt von dieser Ankündigung, dass wir nur mit aufgerissenen Augen und offenem Mund zu Sabine blickten und nicht fassen konnten was sie uns hier gesagt hat.
    
    Stefanie schnappte sich Lisa und verließ den Raum, in der Zwischenzeit zog uns Sabine die Anzüge an, fesselte uns mit den Monohandschuh und band unsere Busen ab, Manu erhielt zusätzlich zwei Klammern an die Nippel an denen eine Kette befestigt war, zum Abschluss erhielt jede noch eine Latexmaske und Manu zusätzlich einen Ballgag. Ohne Führungsleinen folgten wir Sabine in den Laden, wir gingen zu einer Tür welche an der Seite war, an welcher sich auch der Vorhang von gestern befand. Nachdem Sabine uns in das Zimmer hinter der Tür brachte viel mir sofort ein Gestell in der Mitte des Raumes auf, es war am Boden verschraubt und bestand aus zwei senkrechten Metallstangen die quer mit zwei weiteren Stangen verbunden waren, an der Stirnseite befand sich ein weißes Keramik Pissoir welches jedoch nicht geschlossen war, sondern an der Unterseite eine große Öffnung hatte, neben dem Metallgestell stand noch eine Art Servierwagen, etwa 80 cm hoch und mit Rollen an den 4 Füßen, ...
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