1. Morgentraining


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ich bin 35 Jahre ca. 172cm groß und recht gut gebaut. Sicherlich bin ich nicht die Frau Fotomodell aber meiner eigenen bescheidenen Meinung nach gibt es an nichts auszusetzen. Alles ist da wo es bei einer Frau sein sollte und da ich regelmäßig mit meinem Moutainbike trainiere bin ich gut durchtrainiert. Trotzdem habe ich seit ca. 5 Jahren keinen Freund und hatte in diesem Zeitraum auch keinen Kontakt zu Männern. Nachdem ganzen Stress mit meinem letzten Ex bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich keine Männer brauche um glücklich zu sein. Mein Leben ist mit meiner Arbeit, meinen Hobbys, dem Kontakt zu meinen Eltern und meiner besten Freundin Jasmin vollkommen ausgefüllt. Und wenn es mich mal juckt habe ich einige interessante Spielzeuge in meinem Nachtischschrank.
    
    Ausserdem habe ich eine gewisse Liebe zur öffentlichen Nacktheit entwickelt. Mit diesen Eskapaden bringe ich mich voll auf Touren und zehre von den Erlebnisse danach meistens einige Wochen lang.
    
    Heute war Sonntag und es schien ein wunderbarer warmer Sommertag zu werden. Ich war wie üblich um 7 Uhr morgens aufgestanden und hatte erstmal in Ruhe gefrühstückt. Nun wollte ich mir meine Trainingssachen zusammensuchen und 2-3 Stunden mit meinem Moutainbike durch den Wald sausen. Gleichzeitig war das mal wieder eine Gelegenheit sich einen gewissen Kick zu besorgen. Morgens um die Uhrzeit war man im Wald immer schön allein die meisten Leute lagen noch in Ihren Betten und schliefen. Trotzdem bestand natürlich ...
    ... trotzdem immer die Gefahr erwischt zu werden, aber das war genau die Stufe Risiko die ich mit mir vereinbaren konnte.
    
    Ich ging also zu meinem Kleiderschrank und suchte mir die knappestes Trainingkleidung heraus die ich besass. Dabei handelte es sich um eine Triathlonkombi, ein äußerst kurzes schwarzes Höschen und ein hautenges bauchfreies Top. Diese Klamotten hatte ich mir ursprünglich geholt um etwas mehr braune Haut zu bekommen. Die normalen Fahrradklamotten hatten immer recht lange Hosenbeine und Armlängen und dementsprechend wurde ich nur unterhalb meiner Knie braun. Am Anfang traute ich mich nicht so richtig die Triathlonsachen anzuziehen das sie sehr dünn waren und keinerlei Innenfutter haben. Da man ja mit den Sachen auch schwimmen soll sind diese nartürlich anders gearbeitet.
    
    Als ich die Sachen gefunden hatte zog ich mich aus und suchte mir bereits meine Wäsche zusammen die ich nach dem Sport und Dusche anziehen würde. Dann zog ich nartürlich ohne Unterwäsche die Triathlonhose an. Ich zog sie soch hoch das sich meine Schamhügel deutlich abzeichneten und die Hose hinten in meiner Ritze verschwand. Dann zog ich die Hose wieder runter so das sie normal sass, ich musste ja schließlich erstmal 2km bis in den Wald durch mein Dorf fahren. Dann zog ich mir das Top über, es war schulterfrei und meine wohlgeformten normal grossen Brüste sprangen vorne direkt heraus. Das Top hatte in der Front einen Reisverschluss den man wenn einem beim fahren heiss wurde bis fast bis ganz unten ...
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