1. Jenny bleibt stumm


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Sixpack

    ... Erinnerungen wieder wach. Das hatte sie damals auf dem Oberstufenfest auch zu mir gesagt.
    
    Und was hatte ich damals draus gemacht? Nichts!
    
    Mache nie einen Fehler zum zweiten Mal, es könnte Dein letzter gewesen sein!
    
    Klingt jetzt vielleicht ein bisschen philosophisch, aber mit zunehmendem Alter wird man ja nicht zwangsläufig dümmer. Ich umarmte und küsste sie, und zwar so richtig und nicht mit einem Bruderkuss. Sie erwiderte meinen Kuss mit Verve.
    
    Heiner lächelte immer noch oder auch schon wieder. Mir wurde klar, worauf das hier hinauslaufen würde. Die beiden waren ein swingendes Paar. Und ich war der Neue, die Neuerwerbung von Jenny.
    
    "Komm tanzen", forderte sie mich auf. Ich tanzte immer schon gerne. Das hat mir immer Pluspunkte bei den Frauen eingebracht. Es wurde vorwiegend Swing und Bluesrock gespielt. Dann kam der erste langsame Song. Jenny kuschelte sich eng an mich. Meine Stimmung stieg weiter an, und nicht nur meine Stimmung. Jenny bemerkte es und drängte mit ihrem Schoß enger an meine Hüften. Ich umfasste sie an ihrem Knackpo und zog sie weiter an mich ran. Wir waren nicht die einzigen, die so eng umschlungen tanzten.
    
    Sie bot mir ihre Lippen zum Kuss an. "Gefällt es Dir immer noch?" Es gefiel mir immer mehr! Heiner beobachtete uns lässig an die Bar gelehnt. Wir kehrten zurück zu ihm und prosteten uns erneut zu. "Willst Du nicht auch mal tanzen", fragte Jenny ihn. "Nein, nein", kam seine Antwort, "es ist schön Euch zuzusehen."
    
    Jenny und ich ...
    ... tanzten noch ein bisschen weiter. Als wir wieder an die Bar kamen, fragte Heiner. "Wollen wir drei uns nicht mal ein ruhigeres Plätzchen suchen?"
    
    Mit einem ruhigeren Plätzchen meinte er sowas wie eine verschwiegene Kemenate, wie man früher sagte. Ein Raum mit gedämpftem Licht und einem übergroßen Doppelbett. Er hatte offenbar dafür gesorgt, daß Sekt in einem Kühler und mit drei Gläsern bereitstand. Jenny fing an, mein Hemd aufzuknöpfen und sagte: "Du musst Dich jetzt mal ein bisschen locker machen."
    
    Heiner zog selbst sein Hemd aus und auch gleich seine Hose. Dann beschenkte er die Gläser mit Sekt. Jenny hatte inzwischen ihre Weste abgelegt und dieses kleine Nichts von einem Rock ausgezogen. Nichts war mehr verborgen an ihr beziehungsweise von ihr. Im Schritt war dieses Ganzkörperding offen. Ich gebe zu, so etwas hatte ich noch nicht gesehen.
    
    Wir stießen miteinander an. "Auf einen schönen uns erlebnisreichen Abend", sagte Heiner. Er gab Jenny einen zarten Kuss auf die Lippen. Jenny drehte sich zu mir, umarmte mich mit der freien Hand und schob mir verlangend ihre Zunge in den Mund. Heiner nahm ihr das Glas aus der anderen Hand ab, und sie griff mit der freigewordenen Hand an mein Gesäß. Ach was, sie langte mir an den Arsch und zog mich eng an sich.
    
    Ich fühlte ihren tollen Vorbau an meiner nackten Brust. Wie hatte ich mich damals danach gesehnt. Und wieder lächelte Heiner still für sich hin. Er konnte bestimmt nachvollziehen, was und wie ich gerade empfand.
    
    "Es gibt ...
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