1. Kolossale Begegnungen Teil 02


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    ... Svens Schwanz fielen auf meine eigene Brust. Das Johlen der anderen war ihm sicher. Ein wahres Naturtalent.
    
    Nun war Bob an der Reihe, der mit kräftigen Bewegungen seinen fetten schwarzen Prügel wichste und unter lautem Stöhnen einige riesige Spermamenge auf meine Brust spritzte. Serkan, Marc und der Brasilianer, dessen Namen ich immer noch nicht kannte, kamen nun ebenfalls in kurzen Abständen, darunter Serkan in riesigen Salven und im Nu war ich überall mit dickflüssigem, dünnflüssigem, weißem und milchigem Hengstsamen eingesaut. Alle warteten nur noch auf Igor, der inzwischen wie die anderen seinen Hammer gepackt hatte und sich kräftig mit beiden Händen einen keulte.
    
    Pedro fing an ihn anzufeuern und einer von den zwei Hengsten, die neben ihm standen, griff an seine dicken Eier und massierte sie intensiv mit der Hand. Und so kündigte sich nach kurzer Zeit der Orgasmus an, auf den wir alle noch warteten: Der Höhepunkt des Höhepunkts sozusagen.
    
    Igor, der immer noch hinter meinem Arsch stand, stöhnte laut auf und schoss seine erste Salve bis in mein Gesicht, dann kamen mindestens sechs, sieben Salven dickflüssigen weißen Spermas hinterher, die sich über meine komplette Brust- und Bauchpartie ergossen. Es waren riesige Mengen.
    
    Noch nicht zu Ende hielt er inne, lief um die anderen herum, drängte sich zu meinem Mund vor, den ich sofort weit aufriss und wichste mir die letzten Spritzer seines Bullenspermas quer über das Gesicht und in meinen Mund. Dann steckte er mir die dicke Eichel in den Mund und ich leckte sie genüsslich ab und saugte die letzten Tropfen seines Saftes aus ihm heraus.
    
    Die anderen verrieben Igors und ihr eigenes Sperma überall auf meinem Körper. Der Geruch des frischen Wichse war betörend und es würde sicherlich nicht lange dauern, bis alle sich wieder einander zuwenden würden, um ihren geilen von übermäßig viel Testosteron gesteuerten Trieben freien Lauf zu lassen. Die Nacht war noch lang, aber ich brauchte jetzt eine Pause.
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