1. Meine schüchterne Klassenkameradin 02


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byHHedonist

    ... verpennt, tut mir echt leid." sagt sie kleinlaut in Richtung von Frau McCarthy.
    
    Als ich mit ihr nach der Stunde das Gebäude zu unserer letzten Mathestunde wechsle, begrüße ich sie und nehme sie kurz in den Arm.
    
    "Alles klar, Julia?"
    
    Sie guckt mich mit einem sehr unschuldigen Blick an und weiß wohl nicht so recht, was sie sagen soll, wie sie anfangen soll.
    
    "Es war krass... ein anderes Wort fällt mir dazu echt nicht ein. Werde Dir das nachher ganz in Ruhe erzählen."
    
    Sie drückt mich noch kurz vor dem Klassenraum und wir setzen uns auf unsere Plätze. In der letzten Stunde vor den Ferien ist es recht laut im Mathe-Unterricht. Zumindest für die Verhältnisse von Herrn Dr. Baltz, der da sonst hart durchgreift und die Störenfriede gern zum Rechnen vor der Klasse an die Tafel holt. Trotz der Unruhe scheint er sehr entspannt und ich meine in seinem Gesicht sogar ab und an so etwas wie ein Lächeln erkennen zu können. Eine Seltenheit.
    
    Endlich klingelt es zur großen Pause. Julia und ich setzen uns wieder ein wenig Abseits auf unsere Bank und sie beginnt ohne Umschweife zu erzählen.
    
    "Wie üblich habe ich meine Lippen rot angemalt, bevor ich an seiner Tür klingelte. Wie schon bei meinem vorherigen Besuch präsentierte mir Herr Baltz seinen schon beachtlich großen Ständer. Ich tat meine Begrüßungspflicht und beugte mich einfach nur nach vorn, um mir seine dicke Eichel direkt in den Mund zu stecken." seufzt Julia.
    
    "Er ließ mich wissen, was ich für ein geiles Dreckstück ...
    ... ich sei und dass wir uns heute genau mit dieser geilen Lutscherei beschäftigen würden. Inzwischen hätte ich ja schon gelernt, wie ich einen Herren zu begrüßen hätte. Und heute würde er mir zeigen, wie ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Schwänze in den Wahnsinn treibe, ließ mich Herr Dr. Baltz wissen."
    
    "Er ließ mir aber gar nicht viel Zeit, zog mich ins Wohnzimmer, wo er für die wöchentliche Rasur schon alles vorbereitet hatte und wieder diese äh, geilen Pornos liefen."
    
    "Los jetzt, lass mich nicht so lange warten und zeig mir endlich Dein triefendes Fötzchen, Julia." herrschte er mich an.
    
    "Ich würde es doch den ganzen Tag schon wieder gar nicht mehr aushalten ihm endlich meine nasse Möse zu präsentieren."
    
    "Er kam zu mir und ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mir die Bluse und den Rock ausgezogen hatte. Ich hatte schon wieder nur Augen für seinen wippenden Schwanz und für diese süßen Mädels, die im Porno auf einer Party die vielen Ständer anwichsten.
    
    "Oh, ich schäme mich so Tom. Er war noch dabei mich wie üblich gründlich zu rasieren, als es mir schon das erste Mal wieder heftig kam."
    
    "Und dann hat er angefangen... ohhhh Gott, er hat angefangen plötzlich seine Zunge da durch meine Muschi gleiten zu lassen. Oooooooh, Tom. Das war so schrecklich erniedrigend, weil er spürte, wie sehr mein ganzer Körper auf seine flinke Zunge reagierte und wie sehr ich ihm immer mehr ausgeliefert war."
    
    "Scheiße, Tom. Das war so gemein. Ich meinte immer wieder ...
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