Meine schüchterne Klassenkameradin 02
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byHHedonist
... so alles erzählt hat und ich habe ein breites Grinsen im Gesicht.
Bei ihr angekommen, klopfe ich an der Tür des sehr alt aussehenden Fachwerkhauses und höre, wie jemand die Holztreppe herunterstöckelt. Als die Tür aufgeht, steht Julia in einem schwarzen Negligee, welches ihr gerade mal so über den Po reicht und sehr hohen schwarzen Schuhen vor mir.
"Schön, dass Du endlich da bist." beugt sie sich zu mir nach vorn und küsst mich auf den Mund.
"Es ist so schrecklich heiß heute, dass ich mich noch gar nicht richtig angezogen habe. Aber ich weiß ja, dass Du es magst, wenn Frauen so leicht bekleidet sind und Du etwas zu Gucken hast." lächelt sie mich an und steigt die enge Treppe nach oben. Mir bietet sich ein freier Blick auf ihren Arsch und ich meine sogar trotz der schlechter Beleuchtung, Julia's feuchte Pussy zu erkennen. Ist sie etwa jetzt schon erregt, schießt es mir durch den Kopf.
"Wir sind ganz allein." lächelt mir Julia zu und nimmt mich an die Hand, als wir im 1. Stock angekommen sind.
"Hier haben meine Schwester und ich unser Reich. Die ist aber gerade bei ihrem Ballettkurs, also haben wir sturmfreie Bude." lacht sie mich an und führt mich in ihr Zimmer. Es ist um einiges kleiner als meins, aber sehr hübsch eingerichtet. Ein alter Kleiderschrank, eine massiver alter Schreibtisch und ein recht schmales Bett fallen mir zuerst ins Auge.
"Hast du dich darauf gefreut mich heute zu besuchen?" lächelt sie mich verschmitzt an und schaut mir ungeniert auf ...
... die Beule in meiner Hose.
"Setz Dich einfach hin - sie deutet auf mein Bett - mach es Dir bequem. Und lass Deinen Schwanz bitte heraus, Tom. Ich will ihn heute unbedingt sehen, ja?"
Ich bin ein wenig verblüfft aufgrund Julias klarer Ansage. Ich ziehe meine Schuhe aus, öffne meine Hose und streife sie mir komplett ab, sodass mein halberigierter Schwanz im Freien ist. Ich gucke sie wieder an, sie lächelt mit einem Blick in meinen Schritt und zeigt noch mal mit dem Finger in Richtung Bett.
Nachdem ich mich am Kopfende auf das Bett gesetzt habe fängt Julia auch sogleich an zu erzählen.
"Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie weiche Knie ich gestern hatte, als ich meinen Lippenstift nachgezogen hatte und an Herrn Dr. Baltz's Tür klingelte. Nach meiner üblichen Begrüßungslutscherei, folgte auch gestern wieder die obligatorische Rasur. Alles war so wie in den vergangenen Wochen und auch einer diese geilen Pornos lief wieder auf seinem Flatscreen. Und ich war, wie in den vergangenen Wochen, auch schon wieder schrecklich erregt, nachdem ich mein Outfit angezogen hatte." Mein Schwanz zuckt kurz.
"Wie hübsch, wenn er so reagiert", lacht Julia.
"Leider beschränkte Herr Dr. Baltz seine Aufmerksamkeit auf die Rasur und kümmerte sich so gar nicht darum, dass ich schon wieder so nass war und meine Schamlippen dick und rot. Ich überlegte kurz, ob ich über seinen Schwanz herfallen sollte, damit ich ihn abspritzen lassen kann und ich mir vielleicht so meinen Orgasmus verdienen ...