Neue Dimensionen der Lust 04
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Spritzer Pipi von sich gegeben hatte. Sie streichelte sich die Schamlippen und genoss das Pochen und die Hitze die sie hervorgebracht hatte.
Endlich hatte sie sich etwas beruhigt und war in der Lage wieder vernünftig denken zu können. Bevor Wendy das Wasser der Dusche abdrehte reinigte die noch den Duschkopf, der ziemlich verschmiert war. Dann drehte sie endlich das Wasser ab und baute die Dusche wieder um, damit sie nächstes Mal wieder einsatzbereit war. Sie war sich ja sicher, dass diese Aktion nicht unbedingt täglich stattfinden würde. Sehr eindringlich meldete sich Wendys Darm. So gab sie dem Druck schließlich nach und setzte sich, die Entleerung zu bewerkstelligen.
Im Zuge dieser und wie es ihren Schließmuskel nach außen stülpte, hatte die kleine Wendy doch den Eindruck, sie könnte mit dem Klistier etwas übertrieben haben. Sie glaubte auch sich erinnern zu können, dass irgendwo mal die Rede davon war, dass man sich einen Einlauf, wegen möglicher Verletzungsgefahr, wenn man sich zu viel zumutete, nicht mit einem Schlauch und fließend Wasser machen sollte. Allerdings war Wendy sich sicher, dass sie die enorme Füllung sehr genossen hatte. Sie erinnerte sich an die Einläufe, die sie in der Ordination von Hanne bekommen hatte, und die waren im Vergleich zu dem Heutigen nicht wirklich herausfordernd gewesen. So nahm sich Wendy vor, Hanne darauf hin zu weisen, dass ihr Popo zur Reinigung durchaus ordentlich gefüllt werden musste, werden konnte. Allerdings nahm sie sich ...
... auch vor, die Dusche nur noch zu Scheidenspülungen zu verwenden. Es musste ja nicht unbedingt sein, dass sie sich in Gefahr begab. Wendy duschte sich noch mal ab und trocknete sich dann mit einem großen flauschigen Handtuch. Natürlich cremte sie sich ein und verwöhnte sich auch das Röschen mit ordentlich Creme. Sie musste sich mit Gewalt losreißen, nicht schon wieder sich mit einem Finger in den Popo zu ficken. Bei der Gelegenheit stellte sie sehr zufrieden fest, dass ihr Hintereingang absolut sauber und jedenfalls auf Wunsch benutzbar war. Wieder war da die Frage, ob sie der Frau Doktor einen Hinweis geben sollte? Sollte sie erwähnen, dass sie sich vorstellen könnte, vorstellen wollte... und würde Frau Doktor den Kollegen Schneider dazu holen? Wendy war sich dann ganz sicher, dass es sich ergeben musste, wenn es sich nicht ergab, dann sollte es wohl nicht sein. Es hatten die Doktoren ja auch in der Vergangenheit ohne Hinweis sich immer wieder mal mit Wendy vergnügt. Es war ganz gewiss, wenn sie es wollten, dann würde es sich ergeben. Wendy war auch plötzlich ganz klar, dass sie täglich darauf vorbereitet sein wollte. Das hieß für sie, dass ab sofort die Reinigung ihres Hintereingangs zur täglichen Routine gehören würde. Sie musste sich nur noch überlegen, ob sie sich reinigende Klistiere zulegen sollte oder sollte sie beim klaren Wasser bleiben?
Sie verschob diese Entscheidung auf wesentlich viel später und zog sich erst mal an. Wendy Klein suchte sich Strümpfe aus und ihre ...