1. Neue Dimensionen der Lust 04


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... schob die Zunge unter die Vorhaut und kreiste um die Eichel, dass Klara beinahe die Luft wegblieb. „Ist ihnen nicht gut, Frau Doktor?", fragte Beatrix, die doch noch gemerkt hatte, dass Frau Doktor etwas abwesend war. „Alles Bestens", versicherte Klara Birndl. „Es ist nur, ich meine, also ich weiß nicht, wie ich es sagen soll..., also jaaa, das ist es, ganz hervorragend, meine Liebe... und das war es auch schon mit den ganzen Fragen!", beendete Klara Birndl das Gespräch, weil sie letztlich auf Wendys Zunge ganz hervorragend hatte kommen können. Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und hoffte, dass Beatrix die Zeichen nicht unbedingt zu deuten wusste.
    
    Klara Birndl schob Wendy von sich. Die Kleine hatte ihre Schuldigkeit getan, sie zu einem herrlichen Orgasmus geleckt der sie überfallen hatte wie die Zunge von Wendy unter der Vorhaut die Eichel umkreist hatte und jetzt sollte sie sich nach Möglichkeit nicht mucksen. Es ging ja gar nicht, dass sie jetzt noch aufgeflogen wären, das wollte die Klara unter gar keinen Umständen. Wie unbequem es unter dem Schreibtisch für die Wendy auch sein mochte, eine Klara Birndl störte das nicht. Sie wollte jetzt zu Teil Zwei ihres fiesen Planes übergehen, der sah vor, dass Beatrix gedemütigt werden musste. Vielleicht war sie ja so sensibel, dass sie daraufhin das Weite zu suchen bereit war. Klara war sehr zuversichtlich die Beatrix so weit zu bringen.
    
    Klara spürte, dass Wendy sich zurückgezogen hatte, wie sie es gewollt hatte. ...
    ... So stand Klara auf, knöpfte den Arbeitsmantel zu und wie Beatrix sich ebenfalls erhob und sich schon verabschieden wollte, sagte Klara: „Nun, ich müsste, wollte mich dann nur noch davon überzeugen, dass sie auch die Anweisungen, die ich ihnen in Bezug auf das heutige Gespräch gegeben habe, also die Kleidervorschriften vor allem, befolgt haben."
    
    Beatrix wurde es bei dieser Ansage ziemlich warm. Die Frau Doktor hatte doch wohl nicht vor... „Trixi, es ist doch recht, wenn ich Trixi zu dir sage oder?", gab sich Frau Doktor jovial. „Also ich würde dann sehr gerne kontrollieren, ob du Strümpfe und Strumpfgürtel anhast!" Trixi glaubt es gar nicht mehr, die Frau Doktor war ja eine ganz Pedantische, dachte sie. Dabei war ihr noch gar nicht bewusst, dass es wegen dem Unterhöschen, dass sie sich angezogen hatte obwohl nichts davon Frau Doktor erwähnt hatte, der nächste Ärger vorprogrammiert war.
    
    „Stell dich hin Trixi!", befahl Frau Doktor. „Schau zum Schreibtisch und jetzt, beug dich vor!" Trixi gehorchte leicht zitternd. Das konnte, durfte es nicht geben. Warum nur machte sie, was Frau Doktor wollte? Sie brauchte doch diesen Job nicht wirklich oder? Andrerseits war da die Tatsache, dass sie noch nie einen Job gehabt hatte und diesen wirklich wollte. War Frau Doktor zu allen Angestellten so fies, oder nur zu ihr, weil sie wusste, sie wusste es doch die Frau Doktor, dass sie die Tochter von Patrik Schneider war. Ihr Papa war doch ein angesehener Arzt in der Gemeinde und die Tochter ...
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