1. Pulsierende Geilheit


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    Schon öfters wurde ich gefragt, was ich als geilen Fetisch bezeichnen würde. Keine Frage, ich habe da eine Menge auf Lager. Ich liebe es, Latexslips zu tragen, ich habe es sehr gerne, wenn ich dauer-aufgegeilt ständig Vorsaft aus meinem Pissloch rinnen lasse und es schön feucht ist. Ich fasse sehr gerne Schwänze an, wenn sie noch weich sind, erfreue mich daran, wenn sie anschwellen und immer härter werden.
    
    Ich mag es besonders, wenn diese Schwänze eine sichtbare und ausgeprägte Vorhaut (wie meiner auch) haben. Und ich liebe es, Schwänze auch in ihren Slips zu kneten und zu küssen (auch Nylons darf Er gerne dazu tragen), bis sie in den Stoff spritzen müssen und ihr Sperma einfach nur herausquillt.
    
    Aber der allerschönste Moment für mich ist, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte, während er pissen muss! Mit den Fingern greife ich ihn von der Oberseite her, so dass meine Fingerkuppen sanft auf der Haut über seiner Pissröhre ruhen und ich das Pulsieren seiner Pisse und seines Geilsaftes in der Pissröhre spüren kann. Wenn ich davon träume, dann stelle ich mir vor, dass ich ihn vorher an einem Stuhl festgebunden und mit Wasser, Tee oder Kaffee abgefüllt habe und ihn angewiesen habe, es so lange wie nur möglich zurückzuhalten.
    
    Am schönsten ist es, wenn er dabei immer noch seinen Slip und seine Jeans anhat und ich meine Hand in seine Hose geschoben habe und dabei sanft seinen Schwanz massiere, aber nur so viel, dass er nicht voll und ganz erregiert. Ich flüstere ihm ...
    ... schmutzige Sachen ins Ohr, mit der anderen Hand kratze oder kneife ich an seinen Nippeln unter dem Shirt.
    
    Ich geile ihn auf. Spreche davon, wie geil ich es finde, wenn er immer mehr Druck auf seiner Blase spürt und wie geil es mich macht, wenn ich ihn dazu bringen kann, dass er so sehr in seiner Geilheit aufgeht, dass er nicht mehr unterscheiden kann, ob er jetzt abspritzen oder abpissen muss. Immer wieder gleite ich mit der Spitze meines Zeigefingers unter seine vom Geilsaft schmierige Vorhaut und reibe ihm sein Pissloch. Immer wieder, wenn ich spüre, dass sein Atem immer tiefer und schwerer geht, weil die Erregung dermaßen zunimmt, dass er unkontrolliert abspritzen müsste, dann halte ich inne und lockere meinen Griff um seinen Schwanz. Warte eine halbe Minute, bis die Erregungskurve wieder abflacht und gebe ihm erneut einen Schluck zu trinken.
    
    Dann reibe ich seine Schwanzspitze und die Vorhaut wieder am Stoff oder am Latex seines Slips, bis ich wieder eine Verdickung seines Schwanzes spüren kann. Irgendwann wird der Druck in der Blase so stark, dass es ihm in der Pissröhre und im Pissloch zu ziehen anfängt. Zeit noch ein paar Schluck mehr zu trinken. Ich mag es, wenn sie dabei betteln, ich möge sie losbinden und endlich aufs Klo lassen. Statt dessen steigere ich seine Geilheit, lasse sie ihn immer mehr spüren, worauf es mir ankommt: dass er loslässt, sich hingibt, es einfach geschehen lässt.
    
    Immer härter wird der Schwanz in der Hose, immer kräftiger drückt mein ...
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