AKTMODELL Daniela
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... vorsichtig, um noch einen Crash zu riskieren.
Er ging auf den Steg und rief laut Marko, kannst du mal bitte kommen!
Es dauerte 3 bis 5 Minuten, dann kam Marko.
Was issn los?
Marko, kannst du mal bitte Deine Dani mit Sonnenschutz einschmieren?
Das geht nicht, habe ich gerade von Gunter gelernt, wenn ich einen Köder mit irgendwelchen chemischen Sachen anfasse, dann beißt kein Fisch mehr an!
Machs doch einfach selber!
Wirklich dein Ernst?
Na klar! Ist doch dein Job! Typisch Marko!
Wenn der mal ein Hobby hat, dann bin ich abgemeldet!
Fred ging zu dem kleinen Tisch, der neben der Hütte stand und griff sich die Flasche mit Sonnenmilch, die ich schon vor einer Stunde benutzt hatte.
Ich legte mich auf der Wiese bäuchlings und spreizte die Beine und Arme.
Fred zirkelte mir runde kühle Strahlen Sonnenmilch auf Rücken und Beine.
Dann massierte er sie mir schön langsam und gleichmäßig ein.
Zuerst am Rücken, wobei er erst noch zu vermeiden suchte, meine links und rechts hervorquellenden Brüste zu berühren. Aber einige verirrte Tropfen verführten ihn dann doch dazu und ich belohnte ihn mit Schnurren.
Nun blieb im in seinem, von Marko verliehenen Job nichts anderes übrig,
als tiefer zu gehen.
Über meinen Po spritzte er noch eine Extra-Runde Sonnenmilch und rieb sie schöön ein.
Die unvermeidlichen, verirrten Tropfen führten ihn immer tiefer, und plötzlich fühlte ich zufrieden und wohlig schnurrend seine Finger zwischen meinen ...
... Schamlippen.
Ich ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich das als schön und angenehm empfand!
Ich merkte, dass er alle seine verborgenen Kenntnisse über
Massage, wie mache ich es richtig? hervorkramte.
Sonnenmilch hin und her, deinen Rücken werden wir besser nicht mehr der Sonne aussetzen! sagte er mit einer zärtlichen Färbung in der Stimme, während er mit gespreizten Beine über mir kniete.
Gut, dann musst du mich auch vorne einschmieren!
Ich drehte mich unter ihm auf den Rücken und lag jetzt fröhlich lächelnd unter ihm.
Schütze mich vor der bösen Sonne, Wassermann! Gib der kleinen Dani deinen Segen!
Fred kniete jetzt neben mir. Er hatte einen Vorrat an Sonnenmilch auf meinen Busen, genau zwischen die Brüste gedrückt.
Mit der linken Hand rieb er mir den Bauch ein und mit der anderen die rechte Brust.
Dabei sah er mir lächelnd in die Augen.
Du bist wirklich sehr schön, Dani
Auf meine Titten ist Marko auch ganz stolz, damit gibt er gerne bei seinen Freunden an
Nicht nur die, bei dir passt einfach alles zusammen, vom Kopf bis zu den Füßen
Auch meine fetten Schenkel?
Ich streckte sie senkrecht hoch, klatschte mit der Hand darauf und klappte sie mehrmals und schön langsam weit auseinander und wieder zu.
Die sind nicht fett, kann nicht mal sagen, dick!
Deine Beine sind einfach kräftig und sie passen wunderbar zu deinem Typ.
Du bist ein Prachtweib!
Bleib mal so, da in der Mitte und innen muss noch was drauf
Jetzt lag ich wie ein ...