AKTMODELL Daniela
Datum: 09.05.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... wunderbar warmer Männerkörper drückte sich von hinten an mich. Marko!
Seine rechte Hand kam nach vorn und streichelte liebevoll meine rechte Brust.
Seine Finger fanden meine Brustwarzen,
und jeweils zwei von ihnen massierten liebevoll meine immer steifer werdenden Nippel.
Hatte ich da schon ein wenig Neid in Luisas Blick gesehen?
Jetzt ließ Marko seine linke Hand von meiner Brust gleiten und führte sie über meinen Bauch
kreisend langsam nach unten, immer tiefer.
Als er mir liebevoll das Schamhaar streichelte,
stieß er unvermeidlich auf meinen erregten Zipfelkasper
Er nahm ihn zwischen seine Finger, wusste aber damit nichts rechtes anzufangen,
knetete ihn einfach. Trocken.
Jetzt kam die Frau in Luisa zum Zuge! Der Krieg war vorbei!
Die wunderbare Frau Luisa kniete sich einfach vor mich und Marko hin
und leckte mir den Kasper! Ich musste mich an Marko anlehnen, Ohnmacht!
Kachelmann! TORNADO IN THÜRINGEN!
Marko nahm seine linke Hand von mir und kraulte Luisa dankbar an ihrem blonden Schopf.
Die rote Baseballkappe lag neben Luisa.
Und Gunter sah sich das Schauspiel an und strich sich über seinen Kopf, filmte aber nicht.
Über Luisa konnte ich nur noch staunen, und ich glaube, das ging allen anderen ebenso.
Aber auf das, was jetzt gleich kommen sollte, war keiner von uns gefasst!
Das werde ich wohl nie vergessen!
Vorsicht, Luisa, sagte Fred, Ich glaube, deine Schützlinge hängen hinter den Büschen!
Sie beobachten ...
... dich und uns, es wackelt und raschelt in den Sträuchern!
Luisa erhob sich wieder, stütze die Hände in die Hüften
und ging drei Schritte auf die schwankenden Büsche zu.
Wir vier Alteingesessenen standen hinter Luisa und waren nur noch gespannt,
wie das weitergehen sollte. Ich ahnte schon was ganz Verrücktes,
wollte aber nicht so recht dran glauben. Keiner sagte ein Wort.
Luisa, du bist ein Schatz! sagte ich
Klar, Mann-o-mann, wie du das gemacht hast, Luisa --- ,
von dir will ich gerne noch was lernen ---! sagte Marko
und ich drehte mich zu meinem Marko um und warnte ihn mit einem vielsagenden Blick
vor weiteren Komplimenten an Luisa. Ordnung muß sein, schließlich!
Gut, OK!
Damit zog Luisa sich mit einem kurzen Ruck das Herrenunterhemd über den Kopf.
Ihr Oberkörper war jetzt völlig nackt.
Ihre straffen, kegelförmigen Brüste mit den dauersteifen Brustwarzen vibrierten elastisch.
Braungebrannt, kein Kulturstreifen zu sehen!
Die hellblauen Shorts folgten, und auch mit dem Höschen machte sie kurzen Prozess.
Weg damit.
Unter ihrem flachen braungebrannten Bauch trug sie ein schwarzes Dreieck aus kurzgestutzten schwarzen Schamhaaren.
Ja, du hast recht, meine Haare sind blondiert! Als hätte sie meine Gedanken erraten
Manfred, Max, Sven und Guido, und auch Steffi und Yvonne!
Kommt sofort her zu mir! Raus, aus den Büschen! Hierher!
Gerade habe ich mich bei den Leuten hier schon mal für uns entschuldigt,
aber ich habe keine ...