Metamorphosen 09v32
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... Eigentlich sah sie nur das Mittelstück, denn die Enden hatten sich die beiden Frauen zwischen die Schenkel gelegt und rieben sich langsam daran.
Monika öffnete die Augen und schaute N'Dami böse an. "Blöde Kuh. Ich wäre fast gekommen!"
"Och, das tut mir jetzt aber leid", antwortete N'Dami, aber ihr Gesicht strahlte vor Schadenfreude.
Karola ließ sich davon nicht beirren. Sie nahm ihr Kopfkissen mit beiden Händen und drückte ihren Kopf hinein. Offensichtlich hatte sie es gerade noch so eben ins Ziel geschafft.
Nach dem Frühstück, Egon saß wie die Anderen in Unterwäsche am Tisch, stand Karola auf und ging in ihr Zimmer. Als sie zurück kam warf sie Egon etwas zu, das sich als Kimono entpuppte. "Zieh das an, wir bekommen gleich Besuch -- und ich denke mir, du willst dich so nicht unbedingt präsentieren.
Egon schaute an sich herunter. Er trug an diesem Morgen ein weißes Panty mit aufgestickten Rosenblüten und ein passenden Hemdchen dazu. Als er den Kimono übergezogen hatte, stellte er fest, daß dieser viel zu kurz war und eigentlich nichts wirklich verbarg. Ein Blick in Karolas grinsendes Gesicht sagte ihm, daß sie das vorher gewußt hatte. Gerade wollte er etwas sagen, da klingelte es an der Tür. "Willst du nicht aufmachen?", fragte Karola mit einem Blick, der keinen Widerspruch zuließ.
Als Egon die Tür öffnete stand eine junge Frau vor ihm. Sie schaute ihn einmal von oben bis unten an, lächelte und sagte: "Ich habe einen Termin. Darf ich bitte herein ...
... kommen?"
Karola, die hinter Egon getreten war, sagte mit überschwenglicher Stimme: "Halli Hallo! Schön das du Zeit für mich hast! Komm doch herein."
Als sie an der Küche vorbei kamen, fragte Karola Doris, ob sie vielleicht einen Kaffee wolle.
Doris schüttelte verneinend den Kopf. "Wo sollen wir uns denn hinsetzen?"
"Also heute sollen sie mich nicht verschönern, sondern dieses Prachtexemplar", wobei Karola sich an Egons Arm hängte. "Wie wäre es mit der Terrasse?"
Doris schaute erst Egon, dann Karola an. "Jetzt verstehe ich", sagte sie mit einem Lächeln, das Egon mißtrauisch werden ließ. "Geht schon mal vor, ich hole inzwischen die Sachen." Auf der Terrasse setzte sich Egon in einen Stuhl und Doris plazierte sich neben ihn. Karola kam mit einem kleinen Schüsselchen gefüllt mit lauwarmem Wasser und einem Handtuch zu den Beiden. Sie stellte beides auf ein Beistelltischchen und zog sich eine Liege heran. Offensichtlich wollte sie die Beiden nicht alleine lassen.
"Na dann gib mir mal deine Hand", sagte Doris und schaute sie sich gründlich an. "Überall Schwielen ... ", sagte sie mehr zu sich selbst als an Egon gewandt.
"Ich mache Kraftsport, da bleibt das nicht aus."
"Ich weiß", sagte Doris und griff nach ihrem Koffer, den sie aufklappte und darin etwas suchte.
"Sie wissen davon ...?"
"Ja", antwortete Doris knapp. Egon schaute etwas dümmlich und sah Karola in die Augen. Die schaute von ihrer Zeitschrift hoch und grinste ihn frech an.
In den folgenden zwei ...