On Tour mit meinem Neffen - Sexgeschichten

On Tour mit meinem Neffen

... los, Süßer? Willst du mich tot ficken. Ich brauche jetzt erst mal eine Pause."

Auch meine reitende Eva starrt fassungslos auf unseren jungen, unermüdlichen Hengst. Sie hat bei ihrem Ritt inzwischen das Tempo verschärft und nähert sich einem weiteren Höhepunkt. Erst als dieser abgeklungen ist fordere ich sie auf meinen Schwanz zu lutschen. Mit beiden Händen drückt sie meine Eier und lutscht an der dicken Nille. Zwischendurch wichst sie ihn heftig, bevor sie dann wieder weiter bläst. Diese Frau weiß wie man einen Schwanz zum Spritzen bringt. Ich halte ihren Kopf fest, als mir der Saft hoch steigt. Kräftig pumpend spritze ich ihr einen Teil ins Maul und den Rest in das Gesicht. Geil sieht das aus, wie ihr Gesicht von Sperma verschmiert ist und einige Tropfen am Hals herab rinnen.

Mein Schwanz hängt mir abgeschlafft zwischen den Beinen und Eva marschiert ins Bad, um sich zu säubern. Jenny sieht mich an und meint:

„Eva ist zweimal gekommen, während du sie gevögelt hast. Damit hat sie mir einen Orgasmus voraus. Falls du deinen Pferdepint nochmal steif kriegst, würde ich den auch gerne in meiner Möse spüren."

„Ich lass dich bestimmt nicht ungefickt nach Hause gehen. Dein nacktes, glattes Schneckchen lass ich mir nicht entgehen."

„Und was machen wir mit unserem Dauersteifen hier?", fragt sie auf Jans Pimmel deutend.

„Das ist doch einfach! Ihr seid schließlich zu zweit. Ihr lasst ihn solange spritzen, bis er nicht mehr kann..."

„Und wir völlig wund gefickt sind", ...

... beendet sie meinen Satz.

Ich greife in die Nachttischschublade und hole eine Tube Gleitgel hervor.

„Wenn Eva zurück ist bekommt sie schön die Rosette eingeschmiert und dann kann Jan sie erst mal gepflegt in den Arsch ficken während du ihr die Spalte leckst. Bei so einer geilen Nummer kommt mein Pimmel im Nu wieder in Form."

„Du bist eine richtig geile Sau, Heiner. Das ist eine klasse Idee."

„Aber vielleicht mag Eva das nicht", wirft Jan leise ein.

„Das wird nicht ihr erster Arschfick sein, außerdem sollst du sie ja nicht fragen sondern nur ficken", antwortet ihm Jenny gnadenlos.

„Habt ihr über mich geredet?", will Eva wissen, die gerade wieder herein kommt.

„Da kannst du dich drauf verlassen. Unser unermüdlicher junger Ficker, will jetzt bei dir weiter machen und zwar will er dich in deinen süßen Popo ficken."

„Da habe ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden."

„Ich weiß, was gut für dich ist, schließlich bin ich deine beste Freundin. Bevor du die Pflaume wund gefickt bekommst lässt du dir lieber dein Poloch stopfen und zu Belohnung lecke ich dir dabei die Ritze. Sollst mal sehen wie gut ich das kann. Da gehst du ab wie Schmidts Katze. So, und nun schön knien, damit Heiner dir die Rosette einschmieren Kann."

Etwas widerwillig reckt sie den Arsch in die Höhe und ich verteile eine ordentliche Portion Gel auf ihrem Hintertürchen. Erst verreibe ich die Schmiere auf dem Poloch, dann dringe ich mit dem Zeigefinger ein und verteile den Rest in ihrem Darm. ...