On Tour mit meinem Neffen - Sexgeschichten

On Tour mit meinem Neffen

... und dass er eben gespritzt hat, sieht man ihm weiß Gott nicht an. Jenny greift nach ihm und befühlt ihn.

„Da spritzt mir der Kerl eine Megaladung in den Mund und sein Schwanz ist noch genauso steif wie zuvor. Respekt!"

Auch Eva hat sich Jans schnellen Erguss angesehen, nur dass sie dabei ihre Hand zwischen den Beinen und sich die Spalte gefingert hat. Erst jetzt bemerke ich wie sie dabei stöhnt.

„Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, dort haben wir alle Platz und können schön geil weiter machen und auch noch sehen, was die Anderen dabei treiben. Ich persönlich hätte jetzt gerne eine Zunge in der Ritze, die mich schön zum Orgasmus leckt", bemerkt Eva.

Der Vorschlag findet allgemeine Zustimmung und kurz darauf liegen die beiden mit gespreizten Schenkeln auf meinem breiten Bett und präsentieren ihre Fotzen. Jenny zieht Jan zu sich herab packt seinen Kopf und drückt ihn zwischen ihre Schenkel.

„Leck mir schön die Spalte und den Kitzler und hör ja nicht auf bevor ich gekommen bin."

Ich erforsche mit meinen Fingern Evas Lustspalte. Ich öffne die wulstigen Schamlippen und schiebe zwei Finger in ihre feucht schimmernde Öffnung. Es schmatzt, als meine Finger tief in sie eindringen und Eva stöhnt vernehmlich. Ich wichse sie ein Bisschen und ihr Stöhnen wird lauter. Mit schleimig verschmierten Fingern reibe ich ihren Kitzler, der unter meine Behandlung anschwillt. Eva drückt mir ihren Unterleib entgegen und windet sich. Dann beuge ich mich zu ihr herab und züngle ...

... an ihrer Lustperle, während meine zwei Finger wieder tief in sie eindringen. Meine Zunge bewegt sich nun immer schneller und Eva stößt spitze Schrei aus. Sie windet sich und verkrallt sich mit ihren Händen in meinen Haaren. Dann explodiert sie. Wild und zügellos genießt sie ihren Höhepunkt bis sie still liegen bleibt und nach Luft hechelt.

Neben mir scheint Jan seine Sache auch ganz gut zu machen, allerdings gibt Jenny ihm Regieanweisungen:

„Steck mir deine Zunge tief rein! Jetzt lecke meinen Kitzler! Nicht da, schau auf meine Finger, das ist der Kitzler, dort musst du lecken! Schneller. Gut so. Noch schneller. Jetzt bloß nicht aufhören!"

Weitere Anweisungen ersticken in ihrem Lustgestöhne, bis sie ihn wegstößt und sich mit dem Zeigefinger selber reibt. Sie wälzt sich mit der Hand zwischen den Beinen im Bett herum und jammert: „ich komme, ich komme, ich komme..."

Dann wird auch sie nach einem letzten Aufbäumen still und hechelt nur noch wie ein Hund in der Mittagshitze. Still, mit gespreizten Beinen liegt sie da, was Jan als Aufforderung zum Ficken versteht. Er führt seinen Lümmel an ihre Öffnung und versucht ihn hinein zu bugsieren.

„Warte, mein Junge. Immer langsam! Lass mich erst einmal wieder zu Atem kommen. Geh ins Wohnzimmer und hol mir ein Glas von dem Prickelwasser, ich muss dringend was trinken."

Jan schaut etwas verwirrt und ich erkläre ihm er solle ihr und am besten auch Eva ein Glas Champagner bringen, woraufhin er mit wippendem Schwanz ...