1. Ein heisser Urlaubsbeginn


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Jessica_sven

    Nach langer Zeit möchte ich hier mal wieder etwas real erlebtes schreiben, da es einfach wunderschön war.
    
    Wie aus der Story „mein erstes Toy“ zu lesen, hatten wir eine junge Nachbarstochter bei der das Verhältnis zu Ihrer Mutter etwas angespannt war. Es kam, dass diese beruflich versetzt wurde. Da Svenja (so heißt das Mädchen) kurz vor Ihrem Abschluss stand kam die Idee auf, dass sie zu uns zieht, da wir auch gerade ganz in der Nähe ein Haus gekauft hatten und sie so keinen Schulwechsel machen musste. Erst war ihre Mutter nicht begeistert, aber mit etwas Abstand fand sie die Idee gut und so kamen wir zu unserer „Leasingtochter“ – wie Sven und ich sie scherzhaft nennen.
    
    Wir drei haben ein wundervolles Verhältnis – von Anfang an. Sie hat mit mir ihre ersten sexuellen Erfahrungen sammeln dürfen, hat Sven und mich beim Sex beobachten können und somit ein sehr offenes Verhältnis bekommen. Alles war erlaubt, ausser das Sven sie fickte. Das wäre zu weit gegangen und das hat sie dann mit ihrem ersten Freund erleben dürften. Es ging so weit, dass wir vier das Bett teilten, wenn auch der eigentliche Akt nur zwischen den jeweiligen Partnern statt fand.
    
    Leider ging ihre Beziehung nach nicht all zu langer Zeit zu Ende, sodass wir wieder zu dritt los zogen und auch zu dritt uns auslebten.
    
    Durch den Job und auch durch den Hauskauf und -umbau waren wir alle irgendwie urlaubsreif. Jeder war genervt und man merkte, dass die Akkus leer waren. Was macht man also: man bucht Urlaub. ...
    ... Erst wurden wir uns nicht einig, wo es hingehen sollte, aber irgendwann einigten wir uns auf ein Haus in Cape-Coral (Florida). Wir erzählten Svenjas Mutter natürlich davon. Seit dem Auszug hat sich das Verhältnis Mutter-Tochter massiv gebessert. Der Abstand macht es wahrscheinlich für beide einfacher. Ina (die Mutter) war einverstanden aber auch neidisch, dass ihre Tochter so etwas erleben durfte.
    
    Als wir drei abends zusammen beim Essen sassen fragte Sven, warum wir Ina nicht einfach mitnehmen? Zuerst Verwunderung bei Svenja, doch dann war sie begeistert.
    
    So kam es also, dass wir zwei Wochen später zu viert unter der Sonne Floridas auf „unserer“ Terrasse sassen und einfach bei einem Glas Rotwein den Abend genossen. Wir grillten lecker und die Stimmung wurde immer lockerer. Für Sven, Svenja und mich ist das nicht das erste Mal, da Sven bei einer Fluggesellschaft arbeitetet, oft auch für ein paar Wochen im Ausland ist und wir manchmal – wenn es die Zeit erlaubt – mit oder hinterher fliegen. Es gibt nichts Schöneres, als fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen.
    
    Es war schön warm, die Grillen zirpten und alle waren gut drauf. Ina merkte man noch etwas die Scheu und Unsicherheit an, da sie das erste Mal im fernen Ausland war.
    
    Svenja dagegen war in ihrem Element – Wein, gutes Essen und ein Pool nur für uns alleine. Sie stand auf, zog sich das leichte Kleidchen und den Slip aus und sprang ins Wasser. Ihre Mutter riss die Augen auf, wollte was sagen, aber da weder ich ...
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