1. Weeslower Chroniken - Teil V - 2008 - Teil 1: Mila, das Familienmädchen (korrigiert) und Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: nudin

    ... verlor etwas die Konzentration, Jesse glitt aus ihr heraus, zog sich unter ihr hervor, sie wechselten die Stellung, nun lag York auf dem Rücken, sie hockte zwischen seinen Beinen und blies ihm einen, während sie mit hochgerecktem Hinterteil von Jesse bearbeitet wurde. Diesmal brauchte Jesse länger, dafür kam York, zur selben Zeit wie sie, er spritzte ihr ins lange dunkelbraune Haar und ins Gesicht, ein wenig Sperma schluckte sie. Und nun kam auch Jesse, er stöhnte auf, rammte ihr sein Glied immer kräftiger und ungestümer in den Schoß, schließlich spritzte er zum zweitenmal ab, tief in ihr, auch diesmal den Rest auf ihr, auf ihren Rücken. – So liebten die drei sich weiter, die ganze restliche Nacht.
    
    Am nächsten Tag erwachten sie allesamt spät, wie ein ungleiches Dreieck quer über dem Bett liegend, ohne Decke, ohne Schutz.
    
    Weeslower Chroniken
    
    Teil V – 2007
    
    Teil 2: Mila, das FKK-Mädchen
    
    Während des langen Wochenendes kamen die drei kaum mal aus dem Bett, höchstens, um sich ab und an für ein Stündchen ein Sonnenbad auf der Terrasse zu gönnen, eine Kleinigkeit zu essen oder im Pool schwimmen zu gehen. Letzteres allerdings ohne Mila. Sie gab vor, es sei ihr darin immer noch zu kalt. Ausgerechnet vor den beiden zuzugeben, dass sie nicht schwimmen konnte, das kam gar nicht in Frage.
    
    Kurz nachdem am Sonntagnachmittag York und Jesse nach Schönefeld gefahren waren, um nach Wien zurückzukehren, erschien Nadine mit den Kindern. Sie wusste natürlich schon alles und nahm ...
    ... ihre junge Freundin liebevoll in den Arm.
    
    „Du gehörst nun richtig zu unserer Familie.“
    
    Milas Herz machte einen Hüpfer vor Freude. Wie auch immer sie darauf kam, sie war sich nicht sicher gewesen, wie Nadine auf dieses Liebeswochenende mit ihrem Freund und dessen Sohn reagieren würde. Nun war alles gut.
    
    Das schöne Wetter setzte sich am Montag fort. Nadine musste zur H:S – das IT-Projekt kam nicht voran, sie wurde dringend gebraucht -, aber Mila hatte keine Lust. Eigentlich sah ihr Stundenplan vor, dass sie jeden Tag mindestens vier Stunden Seminare, Vorlesungen, Pflicht-AG besuchen musste, und normalerweise hätte Mila, das gehorsame, strebsame Kind, so etwas nie getan – doch an diesem Tag erlaubte sie sich zu schwänzen.
    
    Das Bad lag gar nicht so weit von der Villa entfernt. Mit dem Fahrrad, erklärte ihr Nadine, sei sie fast schneller als mit dem Auto, denn man konnte direkt durch einen Park und eine Kleingartenanlage radeln. Sie schauten nach Nadines Rad in der Garage, das lange nicht benutzt worden war, aber das nur ein bisschen Luft in den Reifen benötigte. Mit den beiden Kindern, von denen die Kleinere noch nicht Rad fahren konnte, war Nadine das immer zu umständlich, sie nahm lieber den Familien-Van. Dass man für den Weg zur Garage kurz aus der Haustür heraus die Treppe hinunter um die Ecke huschen musste, gab der Sache für Mila einen besonderen Kick. Nadine war es dagegen gewohnt. Oft kehrte sie gleich splitternackt aus dem FKK-Bad nach Hause zurück, parkte das ...
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