1. Die Kursteilnehmer


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: BriWe67

    ... noch verschwommen zu sehen und von der Garage ins Haus mussten mich schon Beide unterstützen. Sie brachten mich hoch in mein Schlafzimmer. Schwankend zwischen Ihnen stehend ließ Ich mich von Ihnen ausziehen. Ich nahm sie da schon nur noch als Schatten war, fühlte wie sie mich ins Bett legten und zudeckten.
    
    "Danke Jungs, lieb von euch,"
    
    kam mit belegter und schwacher Stimme. Kurz standen die beiden Schatten im Türrahmen und unterhielten sich, was sie sagten konnte Ich nicht verstehen. Nur kamen sie danach wieder zu meinen Bett, zogen mir die Bettdecke weg und mir das Höschen runter.
    
    "Jungs, was...was...soll...das? Was...was ha...habt ihr vor?"
    
    stammelte und stotterte Ich. Unfähig mich zu wehren musste Ich mir die Beine auseinander schieben lassen und einer der Schatten legte sich auf mich.
    
    "Jun...Jungs....nich...nicht heut."
    
    versuchte Ich zu protestieren. Fühlte schon eine harte Eichel die meine Schamlippen etwas spaltete.
    
    "Ich...Ich will...ill...heut nicht. Bit...bitte lasst es."
    
    war mein letzter schwacher Protest.
    
    "Schnauze Du kleine Schlampe. Wir haben deine Erlaubnis,"
    
    drang wie durch Watte an mein Ohr. Dann kam der rücksichtslose, brutale erste Stoß. Qualvoll wurden meine trockenen Muskeln gedehnt. Der Schwanz drang tief in mir ein, bis er puffernd gegen Muttermund stieß.
    
    "Gott, ist die Fotze heute eng,"
    
    hörte ich vollkommen benebelt. Apathisch und nur gequält keuchend wehrte ich mich nicht gegen das folgende Martyrium. Jeder seiner ...
    ... Stöße ließ mich wimmern und winseln, jagte Schmerzen durch meinen Körper. Feuchtigkeit oder auch nur der Ansatz von Lustgefühlen kam bei mir nicht auf. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Schwanz meine malträtierte Grotte verließ. Wie es endlich aufhörte hatte nicht mal mehr bemerkt das es schon der Zweite war der sich an mir verging. Schluchzend und wimmernd lag Ich völlig groggy und benebelt regungslos auf meinen Bett. Spürte nicht das sie noch an mir herum hantierten, was sie noch mit mir machten. Schließlich empfing mich eine erlösende Dunkelheit und Ich schlief in einen tiefen Schlaf.
    
    Ich erwachte Sonntag kurz vor Mittag. In mir drehte sich noch alles und mein Unterleib schmerzte, lag immer noch nackt auf meinen Bett. Über meinen Mund und mein Gesicht spürte ich das sich an Tuch oder sowas darum gelegt hatte. Wollte danach greifen, aber meine Hände blieben über meinen Kopf an den kühlen Metall des Bettgestell. Fühlte weiches, flauschiges um meine Handgelenke. Mit Kopf weit in Nacken konnte Ich nun erkennen das Ich mit meinen Love-Cuffs an mein Bett gefesselt war. Richtete den Kopf nun auf und sah mich in der Spiegeltür vom Schlafzimmerschrank. Ich war mit einen Halstuch von mir geknebelt. Nun zerrte ich an den Handschellen, die Kette klapperte an Gestell, aber Hände bekam Ich nicht frei. In mir stieg Panik auf, wie sollte Ich wieder los kommen? Was war nur passiert. Aber da wo die Erinnerung sein sollte war nur ein großes schwarzes Loch. Mir fehlten paar Stunden, ...
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