1. Die Kursteilnehmer


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: BriWe67

    ... die Gedanken. "Zurück rudern? Es zu einen Scherz erklären? Oder die Aussage bekräftigen? Wollte Ich mich von den Beiden benutzen lassen? Sie hatten es schon mal getan. Würde Ich Ihnen vertrauen können?" Zur Ablenkung trank ich großen Schluck Saft. Dann beugte Ich mich vor, verschwörerisch und leise flüsterte Ich ihnen zu.
    
    "Es war mein Ernst. Ich dürft über mich herfallen und mich missbrauchen für eure Lust."
    
    Sie starrten mich weiter ungläubig an, konnten nicht glauben was sie gerade gehört hatten, ich konnte es selbst kaum glauben das ich mich dazu bereit erkläre.
    
    "Also, öhm, nun ja..."
    
    stammelte Klaus,
    
    "ich wiederhole noch mal." Du gibst uns ganz offiziell die Erlaubnis Dich ab und zu zum Sex zu zwingen."
    
    Kurz schloss Ich meine Augen, ließ mir alles noch mal schnell durch den Kopf gehen, dachte an die Konsequenzen.
    
    "Ich habe aber Bedingungen, bevor Ich endgültig zustimme,"
    
    erklärte Ich.
    
    "Welche den,"
    
    fragte Thorsten. Kurz atmete Ich tief durch.
    
    "Erstens: Diese Pillen wandert ins Klo. Zweitens: Es darf nicht zu oft passieren. Nicht das Ihr jede Woche über mich herfallt. Drittens: Keine Waffen, keine Drogen, keine unnötigen Verletzungen, keine dauerhaften Schädigungen. Viertens: Lasst mir immer die Möglichkeit danach unauffällig nach Hause zu kommen. Also z.B. nicht gefesselt und geknebelt im Wald zurück lassen."
    
    Kurz musste Ich dabei schmunzeln.
    
    "Fünftens: In aller Öffentlichkeit und Arbeitsplatz sind Tabu. Und Sechstens: Es muss unter ...
    ... allen Umständen geheim und unter uns bleiben. Auch keine Videos oder Fotos von mir. Ich muss euch da vertrauen können."
    
    Erneut atmete Ich tief durch, pustete Ich, schaute immer noch in ungläubige Gesichter. Wieder war es Thorsten der sprach,
    
    "Okay, Britta. Deine Bedingungen sind logisch und wir werden uns daran halten. Die Pillen entsorgen wir gleich. Als Zeichen unseres guten Willen löschen wir auch jetzt gleich das Video von vor drei Wochen. Aber Ich sage Dir im Voraus das Du wirst leiden müssen. Wir werden Dich demütigen, erniedrigen, dir weh tun. Ich hoffe das ist dir bewusst."
    
    Klaus hatte angefangen in sein Handy zu tippen, während Ich Thorsten antwortete. "Es ist mir bewusst und mir ist vollkommen klar was ich euch gerade erlaubt habe." Nun kam vom Klaus die Frage nach meiner Handy-Nummer. Ich gab Ihm die Nummer, kurz darauf summte mein Smartphone.
    
    "Schau mal bitte ob es so richtig ist, Britta,"
    
    kam von Klaus. Ich lass mir die SMS von Ihm durch. Sie war mit "Einverständnis" überschrieben. Darunter der Satz: Ich Britta W. stimme zu das Ich Thorsten F. und Klaus D. erlaubt habe mich in unregelmäßigen Abständen unter den folgenden Bedingungen zu vergewaltigen. Darunter standen dann die Bedingungen Ich Ich gerade genannt hatte, bis auf die Sache das die Droge entsorgt wird. Es war umformuliert, aber sinngemäß dasselbe. Da stand es, ließ mich kurz erstarren, dieses Wort was wir bisher gemieden hatten, kurz biss ich mir auf Unterlippe. Ich tat so als wäre Ich ...
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