Leider ohne mich; Teil 2
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: speedmikel2018
... ersten knutschten schon miteinander und befummelten sich. Die Hausherrin übernahm aber die Führung der Party.
Und wie sollte es auch anders sein, nahmen sie sich erst das 17-jährige Mädel vor. Die Hausherrin und eine andere Frau fesselten die Kleine an ein sogenanntes "Andreaskreuz", welches an einer Wand befestigt war. Dabei waren die Beine der Kleinen weit gespreitzt und fest angebunden. Die Hände ebenso. Und schon standen die kleinen aber festen Nippel an ihrem Minibusen. Die Schamlippen an ihrem Vötzchen waren sehr ausgeprägt und groß und hingen etwas nach außen. Sie hatten eine leicht violette Farbe und glänzten schon etwas.
Jetzt war die Hausherrin und ihre Begleiterin fertig mit dem Fixieren und sie gingen zurück zu den anderen, die in der Mitte des Raumes auf weichen Matratzen saßen.
Ich schloß kurz die Augen und stellte mir vor, wie das kleine Fickstück so gefesselt an dem Kreuz hing und schon stand mein Schwanz ganz ordentlich. Alleine der Gedanke daran machte mich so unendlich geil und ich wäre gerne dabei gewesen, um das zu sehen.
Meine zwei Frauen sahen natürlich sofort, dass mein Schwanz schon ganz hart war und hörten plötzlich mit dem Erzählen auf. Ich schlug meine Augen wieder auf und fragte, was denn los sei. Warum sie denn nicht weiter erzählen. Sie sahen sich an, lachten und schwupps waren meine beiden Grazien nackt. Oh nein, dachte ich ...
... mir. Und ich war gefesselt. Sie standen von dem Sofa auf und liefen zu mir, um vor mir stehen zu bleiben.
Ich betrachtete die Beiden und sah, dass sie schon wieder geil waren. Ihre Votzen glänzten schon wieder und ehe ich mich versah, steckte eine der anderen zwei Finger in ihre Ficklöcher. Und dies so ca. 30 cm vor meinem Gesicht und ich konnte den Duft ihrer Geilheit schon riechen. Sie fingerten sich gegenseitig ihre geilen Löcher und ich sah, wie der Muschisaft der Beiden immer mehr wurde.
Wie auf Kommando zogen sie ihre Finger jeweils aus der Votze der Anderen und hielten sie unter meiner Nase. Sie fragten mich, ob ihre Finger gut riechen würden und ob ich sie sauberlecken möchte. Natürlich wollte ich das. Jetzt. Sofort. Und das sagte ich Ihnen.
Sie lachten nur und setzten sich wieder zurück auf das Sofa. Diese Biester. Ich glaube, dass hatten die Beiden vorher so abgesprochen. Mein Schwanz war jetzt knüppelhart und wenn meine Hände nicht gefesselt gewesen wären, hätte ich mich jetzt gerne ein wenig gewichst.
Ich bat die Beiden mich ein wenig zu wichsen. Meine Eier ein wenig zu massieren. Nur ein bisschen aber die Beiden lachten nur über meinen Wunsch und sagten mir, dass sie bestimmen würden, was geschieht und was nicht. Und ich könnte nichts dagegen machen!!!!!!!
So, liebe Leser. Das war nun der 2. Teil. Seit ihr schon gespannt, wie es weiter geht?