Umzug, neue Nachbarn - Sexgeschichten

Umzug, neue Nachbarn

... entwickelt.

Claudi erzählte, dass sie, als sie den Garten noch in Ordnung brachten die Erlaubnis hatten im Teich zu schwimmen. Das wäre richtig toll gewesen.

Ich sagte, dass ich nichts dagegen habe, wenn sie im Teich schwimmen und sich abkühlen wollten. Die beiden Mädels strahlten mich an und freuten sich riesig. Ich spürte, dass ich bei ihnen etwas gut hatte.

Ralf und Manuela bedankten sich für die noble Geste.

Ich lud sie zu einer kleinen Grillparty ein, wenn der Garten wieder soweit in Ordnung ist. Die Einladung nahmen sie gerne an und meinten, wenn ich Hilfe brauche bei der Gartenarbeit, dann sind sie gerne bereit mit an zu packen. Dieses Angebot nahm ich wiederum gerne an, da ich wusste, dass noch viel Arbeit erforderlich war. Ich habe mich dann verabschiedet, und freute mich, dass ich so eine nette Familie als Nachbarn hatte.

Als ich zu hause war, habe ich mich erst mal auf meinen bequemen Sofa gesetzt, ein Glas Wein getrunken und die letzte Stunde durch den Kopf gehen lassen.

Ralf war ein sympathischer Typ und ich konnte mir gut vorstellen ihn als Kumpel und Freund zu haben.

Manuela war eine scharfe Frau und ich wurde fast ein wenig eifersüchtig auf Ralf. Sie hatte eine klasse Figur und ihre geilen Möpse trug sie ohne BH. Sie hatte eine enge Jeans an und als sie die Schnapsgläser holte, konnte ich ihren roten String sehen, der kurz zum Vorschein kam. Dass sah echt geil aus.

Claudi, die hübsche 16 jährige Teeny, kam mir noch so richtig ...

... unschuldig vor. Sie war sich noch nicht bewusst, wie sie auf Männer wirkt. Oder täusch ich mich da? Sie hatte ein weißes T-Shirt an, und man sah, dass sie ihre doch schon beachtlichen Brüste hinter einem BH versteckte. Ich glaub, sie ist sich ihrer Auswirkung auf Männer noch nicht wirklich bewusst, denn sonst würde sie nicht so unschuldig breitbeinig da sitzen. Wenn ich meinen Kopf etwas tiefer nahm, konnte ich ihren weisen Slip sehen, an dem rechts und links davon ihre dunklen Muschihaare hervor grinsten. Sie hatte sich bestimmt noch nicht an ihrer geilen Möse rasiert. Ich hab mir dann vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich ihrer Muschi einen Kahlschlag verabreichen würde.

Ihre Schwester Biggi, war dagegen schon eine richtig geiles Luder. Das hab ich sofort gemerkt. Wie sie sich bewegt hat, wie sie sich gab. Sie wusste um ihrer Wirkung zu den Männern und hat dies gezielt eingesetzt. Zum Glück konnten ihre Eltern nicht sehen, was sie vor mir veranstaltet hat. Sonst hätte sie vermutlich ein Problem gehabt. Sie hatte eine blaue Bluse an, die aber schon etwas zu klein schien, denn die großen Möpse hatten diese richtig ausgefüllt. Die Knöpfe konnten die geilen Titten kaum bändigen und so spannte die Bluse, dass ich einen geilen Blick darauf werfen konnte. Sie waren braun. Ich konnte ihre Farbe sehen, da sie keinen BH anhatte. Der kurze Rock ging ihr bis zur Mitte der Oberschenkel. Hatte sie einen Slip an? So tief konnte ich nun doch nicht sehen.

Als ich sagte, dass sie ihn meinem ...