1. Vorführsklavin Anabel 05


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... dadurch genau, wann ich den fraglichen Nerven gefährlich nahe komme. Ich verwende bei den Brustwarzen niemals Korken. Ich will sie stets in den Fingerspitzen fühlen. Ich steche nicht wirklich zu. Ich Bohre die Nadel ganz vorsichtig hindurch. Immer bereit sie zu stoppen, wenn der Brustmuskel verdächtig zuckt..."
    
    Und mit diesen Worten begann sie auch schon zu Bohren. Frau Doktor verwendete eine ganz spezielle Kanüle. Sie war mit einer konisch zulaufenden Plastikhülle überzogen. Vorn ragte eine kleine, kaum Millimeter dicke, rasiermesserscharfe Hohlspitze heraus. Der Vorbohrer, gewissermaßen. Die eigentliche, aufdehnende Arbeit, würde schließlich die Plastikröhre übernehmen. Denn das Loch sollte nicht ins Fleisch gestanzt, sondern unter minimaler Verletzung gedehnt werden, bis der Hohlstift hindurch passte. Minimale Verletzung? ...mag sein. Minimaler Schmerz? ...o nein!
    
    Unter langsamen Drehen senkte sich die dünne Metallspitze in den Schaft meiner steifen Brustwarze. Schweißtropfen rannen mir von der Stirn, und auch zwischen den Brüsten begannen sie hervor zu treten. Bald war der blanke Teil der Nadel in meiner fetten Kirsche verschwunden. Ich atmete konzentriert und schwer, während die Ärztin unbeirrt weiter bohrte. Ich spürte überdeutlich, was sie damit meinte, ..."den Nerfen gefährlich nahe zu kommen." Mein Brustmuskel zuckte plötzlich so heftig, dass ich es noch bis in die Schulter spürte. Die Ärztin hielt kurz inne und verdrehte meine Brustwarze etwas in Richtung ein ...
    ... Uhr. Dann drückte sie die Nadel wieder tiefer; ganz dicht am Milchgang und dem besagten Nervenbündel vorbei. Das war der Moment, als ich mich in meinen Fesseln aufbäumte, und mein Höschen durchfeuchtete. Ein unglaublicher Schmerz. Aber mein Brustmuskel blieb ruhig.
    
    „Jetzt haben wir das Schlimmste überstanden", ...dozierte Frau Prof. Dr., und ließ die Nadel stecken wo sie war.
    
    Aus medizinischer Sicht, mochte das stimmen. Doch was meine Schmerzempfindlichkeit anging, standen wir gerade erst am Anfang der Tortur.
    
    „Der Rest ist ein Kinderspiel", ...lachte die Sadistin. Sie nahm meine arme Knospe erneut zwischen die Fingerspitzen, griff mit der anderen Hand die seitlich herab baumelnde Nadel, und stieß sie in einem Zug durch meinen Nippel hindurch, bis sie am anderen Ende weit heraus ragte. Ich stöhnte empfindlich auf. Unwillkürlich begannen meine Augen zu tränen. Aber ich hielt mich still und tapfer. Genau wie meine schöne Mayaprinzessin.
    
    Ich atmete schwer. Meine Knie zitterten. Mein Schritt war klitschnass. O ja, ich hatte Schmerzen. Aber ich war auch extrem erregt. Und meine Erregung wuchs, als Frau Doktor erneut zu dozieren begann. Jetzt ging es um die Aufweitung des frisch gestochenen Kanals.
    
    ..."Zunächst vermessen wir den Außendurchmesser des einzusetzenden Schmuckstückes. Dann nehmen wir Maß an der äußeren Plastikhülle unserer Pircingkanüle. Sie beginnt bei 1,5 Millimetern, und endet bei einem Durchmesser von sechs." ...Frau von H. Zog die lange, dünne Kanüle ...
«12...789...12»