1. Bianca und die Freizügigkeit 01


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byNadino

    ... das sagte, kam die ruhige Antwort: "Gute Idee, das wollte ich schon immer mal machen." Und zog sich selbst den BH aus und legte sich wieder auf den Bauch. Von der Vorderseite konnte Birgit leider nichts sehen. Jetzt cremte sie auch den verbliebenen Teil des Rückens ein und ließ Bianca erst mal vor sich hindösen. Nur noch mit einem pinkfarbenen Tanga schimmerte der glänzende Mädchenkörper in der heißen Nachmittagssonne vor sich hin. Nach dem sie sich dem Anblick eine Weile hingegeben hatte, legte sie sich auf ihr eigenes Handtuch. Beide Frauen lagen so minutenlang still, die Sonnenstrahlen aufsaugend. Bianca legte den Kopf seitlich und von ihrer Nachbarin abgewandt auf das Badetuch. Diese betrachtete jetzt wieder lüstern den Gutgebauten Mädchenkörper und sie hungerte nach mehr.
    
    Sie entschloss sich zu dem nächsten Schritt und angelte sich das Oberteil von Bianca und versteckte es unter dem Handtuchstapel. Dann sprang sie auf und rief: "Zeit für eine Abkühlung." Ohne sich den BH anzuziehen sprang sie in das Wasser. Dankbar über das kühle Wasser auf der erhitzten Haut. Bianca sah mit erstaunten Augen auf, um sich dann erschrocken um zu sehen. "Wo ist mein Bikini?"
    
    "Den brauchst du nicht. Komm so herein, wie du bist. Es ist herrlich, du verpasst was." "Das glaube ich jetzt nicht. Hast du ihn versteckt?" "Ich weiß doch nicht wo du ihn hingelegt hast und jetzt sei doch nicht so kompliziert und komm ins Wasser oder willst du weiter in der Sonne verschmoren?" Birgit beschwor ...
    ... den Teenager. "Kann es sein, dass du dich für den Busen schämst, weil er zu klein ist?"
    
    "Haha, der ist gar nicht zu klein." "Ist es dir immer noch nicht zu heiß? Wir sind hier unter uns Frauen. Also trau dich. Kleintitte." Bianca zögerte mit ratlosem Blick. Wollte sie jetzt nach dem versteckten Oberteil schauen oder überlegte sie dem Vorschlag zu folgen?
    
    Tatsächlich, sie gab nach und zog das erfrischende Wasser der Suche vor. Jetzt bemerkte sie beim Einsteigen in das Becken, dass sie mit ganz anderen Augen betrachtet wurde. Sie wurde innerlich unsicher, befand sie sich hier doch halbnackt mit einer Frau, die doppelt so alt war wie sie. Mehr als ein paar schüchterne Phan-tasien, war der Blick an das andere Ufer ihr bisher nicht wert gewesen. Durch das Wasser gleitend, verscheuchte sie diese Gedanken wieder.
    
    "Ich habe doch gewusst, dass dir mein Schwimmbecken gefällt", säuselte Birgit.
    
    Und freute sich gleich, auf die sofortige Reaktion: "Schwimmst du hier oft, wenn du mal Zeit hast?"
    
    "Ja ich mache das, wenn es geht jeden Abend. Und weißt du was ich oft hier noch trinke wenn ich einen erfolgreichen Tag hatte? Ein Glas Champagner."
    
    Ungläubig blickte Bianca. Und schon fuhr ihre Gastgeberin aus dem Wasser und rannte, nur kurz sich mit dem Abtrocknen abgebend, in das Haus und kam kurz darauf mit einem versilberten Tablett, auf der eine Flasche und zwei passende Champagnergläser waren, wieder. Wieder im Becken schenkte sie aus der bereits geöffneten Flasche die beiden ...
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