1. Die Studentin Tamara - Teil 02


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    Freitag
    
    Am nächsten Abend war Tamara bereits zu Hause, als Sabine mit der Zubereitung des Abendessens begann. Sie war sehr zufrieden, dass sich Tamara offenbar tatsächlich vorgenommen hatte, ihr Versprechen wahrzumachen.
    
    Sabine trug zu einem engen schwarzen Rock, der bis über die Knie reichte, eine aufwendige weiße Bluse mit breiten Rüschen an den Einknopfmanschetten und am hohen Stehkragen. Die Bluse war vorn geknöpft. Unter dem Rock trug Sabine schwarze Nylonstrümpfe und flache schwarz glänzende Schuhe.
    
    Sabine hatte die Blusenärmel ein paarmal umgeschlagen, um sie beim Kochen nicht zu verschmutzen. Zusätzlich hatte sie sich eine weiße Schürze umgebunden, deren Oberteil breite Rüschen an den Seiten hatte, die bis zu den breiten Trägern auf den Schultern reichten. Diese waren hinten überkreuzt und an die Bänder geknöpft, die die Schürze um die Taille hielten und hinten in eine Schleife gebunden waren. Die Schürze reichte unten bis zu den Waden und war ringsherum breit gerüscht. Diese Schürze schützte ihre Bluse vor den meisten Spritzern.
    
    Tamara erschien in der Tür zur Küche.
    
    „Guten Tag, Frau Professor. Darf ich Ihnen zur Hand gehen?"
    
    Sabine schaute sie kurz an und stellte zufrieden fest, dass sich Tamara nicht nur Mühe gab, ihr Versprechen einzuhalten, sondern auch besonders fein gemacht hatte.
    
    „Ja, bind dir die Schürze um und bringe das Porzellan ins Esszimmer", wies Sabine sie an.
    
    Tamara trug auch eine feine weiße Bluse. Diese hatte einen sehr ...
    ... hohen Stehkragen, der ihr Kinn bereits kitzelte, sehr weite Ärmel, die mit Spitzenrüschen endeten und eine Spitzenpasse, die ebenso mit Rüschen umgeben war. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der eine Reihe von breiten Volantstufen aufgesetzt hatte. Darunter trug sie dunkle Nylonstrümpfe und glänzende Pumps.
    
    Tamara nahm eine ähnliche Schürze wie Sabine von einem Haken. Gekonnt band sie sie sich um die Taille und warf dann das Vorderteil hoch, um die Enden hinten über Kreuz an die vorgesehenen Knöpfe zu knöpfen.
    
    Sie machte sich gleich daran, das teure Besteck aus dem Schrank zu nehmen und auf ein Tablett zu setzen. Nachdem sie alles beisammen hatte, brachte sie es ins Esszimmer und deckte den Tisch ein. Sie ging sehr behutsam vor, damit sie nichts kaputt machte und sich die Herrschaften vielleicht ärgerten.
    
    Sie erledigte noch ein paar Dinge, die Sabine ihr auftrug und half ihr zuletzt, das Essen und die Getränke auf Tabletts ins Esszimmer zu tragen. Sabines Mann war inzwischen eingetroffen und wartete auf seinem Platz darauf, bedient zu werden. Tamara erledigte das.
    
    „Meine Damen, bitte nehmt die Schürzen ab zum Essen", sagte Manfred. „Ich will eure Anblicke genießen."
    
    Alle drei begannen zu essen. Zwischendurch fragte Manfred Sabine: „Hat sich das Verhalten unserer Studentin heute verbessert?"
    
    „Ja, mein Schatz. Sie hat alles erledigt, was sie tun sollte", bestätigte die rehbraunhaarige Frau in der aufwändigen weißen Rüschenbluse.
    
    „Das freut mich. Ich muss ...
«1234»