1. Sommersauna


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    Sauna im Sommer
    
    Hochsommer 2003
    
    Sicher kann sich noch jeder an diesen Rekordsommer erinnern.
    
    Ich habe vor vielen Jahren begonnen, regelmäßig in die Sauna zu gehen. Im Winter, aber auch im Sommer. In der Sauna herrschte gemischter Betrieb, also Männlein und Weiblein kunterbunt durcheinander. Die ideale Basis für eine erotische Geschichte?
    
    Leute, das glaubt doch nur, wer so einen Saunabetrieb nicht kennt. Die fehlende Kleidung schafft eher Distanz, wie Nähe. Jeder achtet darauf, dass er seinem Gegenüber nicht zu sehr auf die Pelle rückt und wer sich wirklich mal daneben benimmt, fliegt schneller raus, wie er denken kann. Diese totale Nacktheit lässt auch keinerlei Spielraum für Fantasie. Die nackten Körper (meinen eingeschlossen) durchschnittlich. Jede Unzulänglichkeit, Hängetitten, dicker Arsch bei den Frauen, Bierbäuche bei den Männern, alles ist gnadenlos sichtbar wenn sich in diesem Einheitsbrei dann wirklich mal ein gutaussehender Badegast (egal welches Geschlecht) befindet, nimmt man das dankbar zur Kenntnis. Aber ein Platz für erotische Abenteuer ist so eine Sauna nicht. Dieser Überzeugung war ich zumindest bis zu diesem heißen Augusttag.
    
    Draußen hatte es 40° im Schatten, in der Saunakabine 95°. Das Wasser der Duschen war lauwarm. An diesem Tag waren nur sehr wenige Besucher in der Sauna, das meiste Stammgäste, die ich schon seit Jahren kannte. Ich döste auf meiner Liege im Außengelände. Jede Bewegung trieb mir den Schweiß aus den Poren. Aber ich bin ja ...
    ... zum saunieren hierher gekommen. Also erhob ich mich und begab mich in die Saunakabine. Als ich in der Tür stand mussten sich meine Augen erst mal an das Dämmerlicht gewöhnen. In der Kabine saßen 3 Leute, zwei Frauen und ein Mann. Andreas und Inge kamen schon seit Jahren immer zusammen hierher, ob die wirklich ein Paar waren, wusste ich aber nicht. Auf der anderen Seite saß Franziska, eine Bankangestellte, die auch schon länger aber immer alleine hierher kommt. Mit einem Hallo begrüßte ich die drei und setzte mich in die obere Bank rechts hinter Franziska.
    
    Ich setzte mich auf mein Badetuch, stützte meine Ellenbogen auf die Knie und meinen Kopf in die Hände. Mit halb geschlossenen Augen gab ich mich der Hitze hin. Ich bemerkte, wie sich auf meiner Haut Schweißtopfen bildeten, die sich zu größeren Tropfen vereinigten und an meinem Körper hinabflossen Ich öffnete meine Augen. Schräg vor mir sah ich Franziska in einer ähnlichen Sitzposition wie ich. Zwischen Körper und Oberarm hindurch konnte ich ihre linke Brust sehen. Franziska war mitte dreißig Die jugendliche Frische war weg, aber für ihr Alter hatte sie doch noch eine passable Figur. Der Busen folgte den Gesetzen der Schwerkraft und neigte schon leicht zum hängen. An der Spitze war eine recht große Brustwarze zu sehen, an der sich auch ein Schweißtropfen gebildet hat, der langsam anwuchs. Der Tropfen löste sich ab und fiel nach unten, ein neuer Tropfen bildete sich. Dieses Spiel beobachtete ich noch ca. fünf Minuten, dann ...
«123»