1. Ich habe es getan und schäme mich nicht!


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: doromin

    ... würde, da fiel mein Blick auf mein Spiegelbild und ich war ziemlich erschrocken. Durch die tiefstehende Sonne wirkte mein dünnes Kleidchen nahezu transparent. Himmel, ich konnte genau die Konturen meiner Beine erkennen und da ich mit leicht gespreizten Beinen vorm Schaufenster stand auch das wo sie aufhörten. Man sah den Venushügel, der auch noch durch das enge durchsichtige Höschen leicht geteilt war. Wenn ich das so sehen konnte, konnten das alle anderen auch.....
    
    Vorsichtig wagte ich einen Blick durch die Spiegelung der Scheibe hinter mich.. Ein Lokal direkt neben dem Dessousgeschäft hatte Ihre Tische wohl etwas weiter ausgedehnt, das sie auch teilweise vor dem Dessousladen standen. Ein Herr mit leicht ergrauten Schläfen, ich schätze, das er um die 50 war schaute angestrengt in meine Richtung. Er trug zwar eine Sonnenbrille, aber ich war mir ziemlich sicher, wo er gerade hinschaute. Da ich ihm den Rücken zukehrte, fühlte er sich unbeobachtet und taxierte mich von oben bis unten. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken und meine Brustwarzen stellten sich auf. Eine angenehme Wärme machte sich in meiner Schamgegend breit und ich glaube ich wurde ein bisschen feucht. Im Spiegelbild des Schaufensters konnte ich sehen, das auch noch weitere Tische vor dem Lokal besetzt waren, aber bis jetzt schien sich kein weiterer für mich zu ineressieren. Das wollte ich ändern! Die Preisschilder der unteren Auslagen waren wirklich schlecht zu lesen und ich musste mich schon ein ...
    ... wenig bücken, um diese entziffern zu können. Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich wollte es ein wenig spannend machen. Ich bückte mich einmal kurz um ein Schild zu lesen, achtete dabei auf durchgedrückte Knie. So musste der graumelierte für einen kurzen Augenblick den Ansatz meines Höschens sehen. Nachdem ich wieder aufrecht stand, rutschte er sichtlich beunruhigt auf dem Stuhl hin und her. Am Nachbartisch wurden von zwei mittzwanzigern ebenfalls die Sonnenbrillen zurechtgerückt. Das war das Publikum, was ich heute brauchte. Eine zweite Kontrolle des Preisschildes war ervorderlich. Ausgiebig inspizierte ich den Preis, nicht ohne auf Korrekte Körperhaltung zu achten. Mitlerweile war mit heiss und kalt geworden und die angenehme Wärme wich einer starken Hitze im Vaginalbereich. Am liebsten hätte ich mir jetzt meine Muschi mal kräftig abgefingert, aber das war ja hier auf der Strasse nicht möglich. Ich tippelte die Auslagen noch mal hin und her, dabei abe ich die Beine aneinander gepresst um wenigstens ein bisschen Reibung zu erzeugen. Im Spiegelbild des Schaufensters saß der Graumelierte mit offenenm Mund und einem inzwischen wahrscheinlich kalten Kaffe in der Hand. Er konnte nicht aufhören zu mir rüber zu starren. Die jungen Herren hatten sich auf ihren Stühlen zurückgelehnt und genossen das Schauspiel. Einer platzierte unauffällig sein Geschlechtsteil um, weil es in der Lage bei veränderter Größe wohl unbeqem war. Alle fühlten sich hinter ihrer ...