1. Ein besonderes Vorstellungsgespräch Teil 3


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: baer66

    D. liegt nackt vor mir auf dem Bett und seufzt vor Wonne nach ihrem gewaltigen Orgasmus. Sie lächelt mich an: "Komm doch wieder mit nach Paris, bitte! Der Direktor des Luxusartikelkonzerns hat mich zur Vertragsunterzeichnung gebeten. Schließlich verdanke ich den Traumjob ja nur Dir!"
    
    Ich fühle mich geschmeichelt und natürlich macht mich die Aussicht auf einen weiteren Trip nach Paris mit D. heiß. Trotzdem antworte ich bescheiden: "Nein, nein, D., den Job verdankst Du allein Deinem totalen Körpereinsatz! Kein Mann, besonders kein Franzose kann Dir widerstehen!"
    
    D. schmunzelt und meint: "Bist Du etwa auch Franzose?" "Mais non, chérie!", bedaure ich. "Aber gut, fliegen wir gemeinsam nach Paris, in die Stadt der Liebe!"
    
    In Paris wohnen wir diesmal in einem kleinen aber feinen Boutiquehotel im 8. Arrondissement, in der Nähe der Champs Elysées. Das französische Bett lädt direkt zu heißen Spielen ein.
    
    D. macht sich schick für die Vertragsunterzeichnung. Man merkt ihr die Aufregung an, aber genau das läßt sie noch erotischer wirken. Sie trägt ein edeles dunkelgraues Kostüm mit kurzem Rock und mit passender mit schwarzem Samt besetzter Jacke von Loro Piana, halterlose schwarze Strümpfe und Pumps von Bruno Magli mit 8cm Absätzen.
    
    Ich lasse sie in de Avenue Montaigne aussteigen, küsse sie und sage: "Ruf mich gleich an, wie es gelaufen ist!"
    
    Ich bin noch in der Monet Ausstellung im Grand Palais als bereits mein Handy vibriert. "Alles perferkt! Vertrag ...
    ... unterschrieben!", höre ich D. "Aber heute Abend will der Direktor das mit mir im "Le Taillevent" feiern! Er hat mich dabei so seltsam angesehen und fast mit den Augen ausgezogen! Mir wäre wirklich wohler, wenn Du dabei wärest!"
    
    Ich rede D. zu, sich nicht einschüchtern zu lassen: "Das Taillevent ist ein absolutes Pariser Spitzenrestaurant. Ich kenne den Chef recht gut. Und der Direktor hat Dich doch schon in aller Intimität gesehen!"
    
    Trotzdem beschließe ich, mir die Initiation von D. in der Welt des Luxus nicht entgehen zu lassen. Zum Glück habe ich aus meiner Zeit im Offizierskasino des Armeekommandos einige Kenntnisse der Gastronomie. Ein Anruf beim Chef des Taillevent macht alles klar. Ja, ich darf den Sommelier im Séparée des Direktors machen. Zum Glück ist das Licht dort gedämpft und in der Livrée wird er mich schon nicht erkennen. Und überhaupt hat er bestimmt nur Augen für die schöne junge D.!
    
    Um 21 Uhr erscheint D. am Arm des Direktors. Sie strahlt so viel Charme und Erotik aus, daß ich mich sehr beherrschen muß, um nicht aus meiner Rolle zu fallen: "Bonjour Madame, Bonjour Monsieur!"
    
    Der Direktor bestellt Pol Roger Rosé. Kein schlechter Geschmack. "Très bien, Monsieur. Votre champagne arrive toute de suite!"
    
    Bereits bei den Hors d'oeuvres, Homard à la Normande, Austern und Krabben, rückt der Direktor immer näher an D. heran. "Ist Ihnen nicht heiß in der Jacke, Mademoiselle?", drängt er D., die Kostümjacke abzulegen und ihre schönen nackten Schultern zu zeigen. "Votre ...
«12»