Jung und alt geht auch. Teil 4. - Sexgeschichten

Jung und alt geht auch. Teil 4.

... richtig erregt. Den einmal vernaschen, sich von dem einmal so richtig vernaschen lassen, das wäre doch auch mal was. Und der Frechdachs von Isolde will das auch gleich mal sehen. Und wieder bejaht es der Egon. Da hat sie nun doch dem Karl seine Eichel in ihrem Mund. Und sie krault dabei auch seine Hoden.

„Siehst du Mama, die Hat sein Glied im Mund. Wenn der Papa jetzt kommt, dann hat sie sein Sperma auch, dann muss sie es auch schlucken.“

„Na. so schnell kommt der Papa nicht. Aber die Lotte macht das scheinbar ganz gut. Dem Papa gefällt es.“

„Und dann steckt er sein Ding bei der Lotte auch da unten rein?“

„Da musst du abwarten. Ob sie das auch will, das werden wir erst noch sehen.“

Doch da drückt die Lotte den Karl nach hinten, sodass der nun auf dem Rücken liegt. Ihm ist klar, dass die Lotte sich nun auf ihn setzen will. Sie genießt es richtig, wie er ganz langsam in sie eindringt. Ist es doch immer ein Vergnügen für sie, wenn sie so ein schönes Glied in sich verspürt. Nein, seit ewigen Zeiten hat sie nur ihren Egon in sich gehabt. Sie ist keine von denen, die auch andere Männer an sich heran lässt. Nur das mit ihrem Sohn, das ist aber eine Ausnahme.

Nun reitet sie erst einmal auf ihm, wobei sie das rauf und runter öfters variiert. Zu schön ist es doch für sie, wie der Karl sich in ihr rein und raus bewegt, wie seine ...

... Eichel sich in ihr, an ihrer Muskulatur vorbei schiebt. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man erlebt haben. Dass der dabei auch ihren kleinen Mund berührt, das will sie ja auch.

Und dann spürt sie, wie er kommt. Wie er in sie hinein spritzt. Sein Sperma bis an ihren kleinen Mund kommt. Genau das hat sie nun auch so gewollt. Man kann es von außen ja nicht sehen. Aber ihr Gesicht sagt alles. Und die Isolde hat ganz genau hin geschaut. Ja, diesen Ausdruck kennt sie auch von ihrer Mutter. Und auch sie macht dann immer so ein Gesicht. Das weiß sie von den Filmaufnahmen, die sie immer daheim machen.

„Mama, hast du das gesehen? Wie die Lotte gerade sich gefreut hat, dass der Papa in ihr gekommen ist?“

„Kind, na klar hab ich das auch gesehen. Und dein Papa hat sich bestimmt auch gefreut.“

Doch nur kurz ist die Lotte noch beim Karl. Dann setzt sie sich gleich zu ihrem Egon hin und kuschelt sich ganz dicht an ihn heran.

„Na, wie war‘s mit dem Karl gerade?“

„Schatz, das sag ich dir wenn wir zuhause sind.“

Doch das hat sie ihm aber nur ins Ohr geflüstert. Doch weil er ein zufriedenes Gesicht macht, da wissen auch die anderen, dass es ihr gefallen haben muss. Doch nun gibt die Isolde keine Ruh, bis ihre Mutter nun auch mit dem Egon was macht. Auch das will sie so sehen.

Nun denn, damit arme Seele ihre Ruhe hat: . . . . !