Die Klassenfahrt 01
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDannyKovs
... wenn man auf jemanden des gleichen Geschlechts trifft. Habt ihr alle verstanden? Na dann los geht's!"
Lisa hatte sich in unserer großen Runde neben mich gesetzt und flüsterte mir zu: „Dein notgeiler Freund ist komisch, aber was soll's ist ja nur ein Spiel." Ich schwieg.
Im Laufe des Abends fielen die Hüllen und Chris war der erste, der nackt war. Als dann Tine, ein ziemlich dickes, unattraktives Mädchen mit der Flasche auf ihn traf und anfing zu grinsen, wich das Blut aus seinem Kopf und aus seinem Schwanz gleichzeitig. Sie kroch auf ihn zu, warf sich um ihn und knutschte ihn, was fast so aussah als würde sie ihn verschlingen. Sie lösten sich und Chris' angewidertes Gesicht sprach Bände.
Chris war an der Reihe, er traf Lisa. Sie hatte nur noch Unterwäsche an und ohne zu zögern zog sie ihren BH aus, wodurch ich einen wundervollen Ausblick auf ihre Brüste bekam. Sie waren wundervoll, straff mit zwei kleinen Brustwarzen an der Spitze. Mein kleiner Freund regte sich bereits und ich war froh dass mein letztes Kleidungsstück meine Boxershorts waren.
Doch Lisa traf mich. Sie lächelte mich an und befahl in einem angelustigten Tonfall: „Hose runter!" und lachte. Der bereits getrunkene Alkohol tat seine Arbeit und die Shorts fielen, wobei ich zu spät an meinen Steifen gedacht hatte, der der Meute förmlich entgegensprang . Es interessierte aber scheinbar niemanden, auch Lisa musste nur kurz grinsen.
Die Nacht nahm ihren Lauf, niemand hatte mehr etwas an, der Alkohol ...
... floss und ich konnte sogar einen Blick auf Lisa's, erstaunlicherweise rasierte Möse erhaschen. Titten wurden geknetet, Schwänze massiert, genau wie Chris es sich vorgestellt hatte. Auch ich durfte schon ein paar mal ran, auch bei Lisa und die anderen sahen teilweise auch nicht schlecht aus.
Nach einiger Zeit teilten sich Mädchen und Jungs auf die Zimmer, beziehungsweise Betten auf bis schließlich Lisa und ich alleine da saßen. Unser Zimmer war komplett geräumt worden, da auf den Betten die ganzen Flaschen standen. „Jackpot!" dachte ich mir, „jetzt musst du was reißen Junge!". Ich lächelte Lisa an und zuerst herrschte betretenes Schweigen. Dann küssten wir uns.
In Rekordzeit räumte ich eins der Betten frei, wir legten uns darauf und Küssten uns weiter. Wir waren beide immer noch nackt und Lisa's Titten lagen auf meinem Oberkörper, was mir einen Ständer bereitete. Sie grinste und meinte: „Und ich dachte du würdest meine ganzen offensichtlichen Andeutungen nicht verstehen Danny."
Ich küsste sie und traute mich dann weiter, ich nahm ihr Brüste in die Hand und knetete sie, allerdings, unerfahren wie ich war, nicht gut. Es gefiel ihr trotzdem und so lagen wir eine kurze Weile auf dem Bett. Dann ging sie über zu meinem Schwanz und sagte mir: „Ich versuche jetzt einfach das, was ich mal irgendwo gelesen habe, also bleib ganz ruhig."
Sie nahm zuerst meinen Schaft in die Hand und wichste ihn. Da ich normalerweise nur meine eigene Hand kannte, musste ich mich sehr stark ...