Am Anfang war es nur ein Flirt 9 + 10
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: Pinky1956
... zweite war in der Garage angebracht, wo Ralf sehr oft war. Die erste Woche ging bei Paola und Ralf noch gut ab. Aber ab der zweiten, litt Paola und hatte Entzugserscheinungen. Sie lief mit offenem Bademantel herum oder hatte ihr Bikini - Oberteil offen. Mehr als einmal, zog sie Ralf in die Ecke und bettelte förmlich darum, daß er sie fickte.
Erst, als sie seinen Schwanz, in ihrer nassen Spalte hatte und er ihr sein Sperma gab, war sie zufrieden und gab Ruhe. Ein anderes Mal, blies sie Ralf, im Keller einen, weil sie unbedingt sein Sperma schmecken wollte. Und Sandy verlangte auch ihren Teil. Ralf brachte ihr das Frühstück und sie bestand darauf, trotz der Schläuche und Kabel, an ihrem Brustkorb, daß er sie in den Arsch ficken sollte. Ralf hatte damit keine Probleme, aber er hatte Sorge, daß sie das nicht verkraften würde. Trotzdem legte sie sich auf den Bauch und zog ihre Arschbacken auseinander. Ralf hatte Mühe, sie zu ficken. Bei jeder Bewegung, sah er auf ihre Anschlüsse, daß sie nicht abrissen.
Und wieder kam Paola um die Ecke und zerrte Ralf hinein, um sofort seinen Schwanz in Beschlag zu nehmen. "Schatz, ich brauch´ dich!" stöhnte sie erregt und schob seine Hand in ihren Schritt. Ihr Bademantel war offen und ihre Möse naß. Er hatte kaum eine Chance, ihr gegenüber 'nein' zu sagen. Ralf wußte, daß sie nicht eher Ruhe gab, bis sie seinen Schwanz zu spüren bekam. Sie drehte sich rum und bückte sich tief. "Komm, Schatz, gib ihn mir ! Mach´ das Baby glücklich !" ...
... stöhnte sie leise, und dann lauter, als sie sein Schwanz in sich drin hatte. Das war Paolas Standardspruch geworden.
Ralf hielt sie an der Hüfte fest und fickte sie schnell. Paola stieß einen spitzen Schrei aus, als sie kam und spritzte ihren Mösensaft heraus. Dann fickte Ralf sie solange, bis er sich in ihr ergoß. Jetzt war sie zufrieden ! Sie küßte ihn innig und haute wieder ab. Das ging ständig so. Irgendwann durfte Sandy aufstehen. Ihr Hausarzt machte die Kabel ab und gab ihr jetzt nur noch einen kleinen Kasten, den sie ständig bei sich tragen mußte und der auf Funk reagierte. Das hieß für Ralf und besonders für Paola, auf der Hut sein ! Sandy konnte überall auftauchen !
Einen Tag hatten sie mal Glück, da war Sandy im Krankenhaus, wegen irgendwelcher Tests. Paola nutzte das weidlich aus. Sie lauerte Ralf, kurz nachdem Sandy weg war, auf und fiel ihm um den Hals. Kurz, bevor Sandy wieder da war, sprang Ralf von der Couch hoch und rannte schnell in sein Bad. Er mußte den Geruch von Paola abwaschen. Auch Sandy schien ihrer Mutter in nichts nachzustehen, denn sie führte die selbe Methode, wie Paola: Sie lauerte Ralf auf ! Sandy hatte viel nachzuholen und jetzt, wo sie sich frei bewegen konnte, waren auch ihre Bewegungen frei.
Sie zerrte ihren Mann ins Bett, in die Ecke, auf den Küchentisch, im Keller wurde gefickt und wo man sich nur denken konnte. Dabei mußte jetzt Ralf, auf Paola aufpassen, daß diese nicht, zufällig dazu kam. Er hatte sie nämlich schon oft, irgendwo ...