1. Daniela´s Aufgaben


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Begierde. Danielas Kopf wurde heftiger in seinen Bewegungen, vor, zurück, und wieder vor und wieder zurück, schieben und ziehen, blasen und saugen, immer schneller. Sie spürte, wie sein Körper unter ihren Mundstößen bebte, sich sein Becken gegen ihr Gesicht drückte. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, seine Atemfrequenz erhöhte sich und er krallte sich in ihren Haaren fest, konnte es kaum noch erwarten zu explodieren. "Dein Mund ist eine schöne Mundfotze! Ich ficke deine Mundfotze, deinen Fotzenmund schrie er laut heraus. Mundfotze, welch ein Wort? Aber es erregte Daniela und traf wirklich zu. Nein, nicht in abfälliger Weise, es bedeutete, dass da für ihn kein Unterschied mehr war zwischen ihrem Mund- und Schamlippen, zwischen der Hitze meines Schosses und der Hitze meines Mundes. Auch Sven und Holger waren erstaunt darüber, mit welcher Hingabe Daniela sich diesen Speer einverleibte. Aus den Augenwinkeln sah Daniela, wie beide, mit hoch stehendem Schwanz stehen, wie sie ihre harten Kolben rieben und dabei zusahen, wie eine nackte Frau, hingebungsvoll an einem harten Stück Männerfleisch saugte. Sie konnten jede Einzelheit sehen. Den Schimmer von Speichel in ihrem Mundwinkel, wie Daniela die Augen schloss, um sich zu konzentrieren, als sie versuchte, mit den Lippen bis an die Wurzel vorzugleiten. Welches Geschick sie aufbot, um das mittlerweile ausgesprochen dicke Teil nicht mit den Zähnen zu berühren. Am Hals, unter den Kieferknochen, verrieten kleine heftige ...
    ... Bewegungen, wann der Zeitpunkt kam, wo sie mit schnellen Zungenschlägen über die pralle Eichel fuhr, die ihren Mund alleine hinreichend ausgefüllt hätte. Ein Blick in das Gesicht von Bernd verriet ihr, wie erfolgreich sie war. Es war nur noch eine Frage weniger Augenblicke, bis Bernds Erregung den Damm geschauspielerter Gelassenheit hinwegspülen würde. Sie erregte der Gedanke, dass ihr gleich der heiße Samen eines Freundes in den Mund schießen würde. Sie fühlte, wie sich zwischen ihren Beinen spontan wieder diese feuchte Wärme ausbreitete, die ihr stets verrät, dass sich ihr Körper nach Berührung sehnt. Auch Sven und Holger konnten sich jetzt nicht mehr zurück halten. Einer von beiden streichelte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel. Als sie die Finger kurz an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, stöhnte sie genüsslich auf. Und sie drängte ihren Unterleib weiter entgegen. Es brachte sie schnell auf Touren, ließ sie zu einem stöhnenden Stück Fleisch werden. Daniela nahm die Umgebung kaum noch wahr, keuchte, stöhnte, drückte den Rücken durch und den beiden die gierige Scham entgegen. "Steck ihn mir rein!", forderte sie denjenigen auf, ohne zu wissen, wer es denn nun eigentlich ist und dann spüre sie, wie ihrer Aufforderung nachgekommen wird. Immer tiefer züngelte sich dieser in sie, stieß noch schneller werdend in den sündigen Schlund, brachte sie nahe an den Höhepunkt. Sie schaukelten sich gegenseitig in bisher unerreichte Dimensionen. Danielas Stöhnen wurde ungestümer, die drei ...
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