1. Patricks Tagebuch, Teil 01


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byUmbrosabeller

    ... stöhnte er laut. Er kam -- freihändig.
    
    Die Umstehenden schauten entsetzt und erschrocken zu -- nicht wenige hatten Beulen in den Badehosen.
    
    „Nun zeig' mir deine Frau -- los!" befahl ich.
    
    „Ja! JA! Aber... ich bin nackt...Ich muss erst meine Kleider holen," stammelte er.
    
    „Nein - du kommst so mit," befahl ich.
    
    Er gehorchte.
    
    So ging er also splitternackt und peinlich bemüht, seine Erektion zu verbergen durchs Schwimmbad, vorbei an entsetzten, erstaunten oder erbosten Badegästen, bis er bei seiner Frau angelangt war, die gerade ein Nickerchen hielt.
    
    „Miriam," rief er sie an. Er schien darauf erpicht, dass sie seine Erektion bemerkte; er blieb jedenfalls vor ihr stehen. Sie setzte sich auf und war offensichtlich verwirrt über sein Auftreten.
    
    Er deutete auf mich und blickte mich mit ehrerbietigem, sehnsüchtigem Blick an. Keuchend stiess er hervor: „Er... dieser
    
    Mann
    
    ... will zu dir! Schau nur, wie stark er ist!!"
    
    Als sie mich erblickte, konnte ich ein Aufleuchten in ihren Augen beobachten - da hatte sie meinen Ständer allerdings noch nicht mal bemerkt, weil ihr Mann im Weg stand. Aber sie blickte mir direkt in mein hübsches Gesicht und in die Augen, in denen sie wohl bereits las, was ich vorhatte. Sie sagte nur leise "Ooooh...!" Dabei schaute sie mich verlangend an.
    
    "Ihr Mann will, dass ich mit ihnen schlafe," sagte ich. "Hier!"
    
    Verwirrt blickte sie zu ihm, auf seine Nacktheit, seine Erektion.
    
    "Fürchte, an seinem Ständer bin ich schuld," ...
    ... sagte ich. "Ich habe ihn erregt - damit." Ich trat etwas näher und zeigte ihr meinen erigierten Schwanz. "Stimmt's, Kleiner?"
    
    „Jaaaah. Oooooh! Jaaa!" stöhnte er voll Verlangen und fiel mir wieder um den Hals, küsste mich ungestüm auf den Mund und nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn grösser, stöhnte, sank an meine starke Brust, leckte sie besinnungslos, rutschte tiefer und tiefer, bis er meinen Schwanz erreicht hatte, welchen er darauf keuchend leckte und sich immer wieder an seiner Steifheit aufgeilte, welche er mit seiner Hand prüfte.
    
    Sie schlug die Hände vor den Mund, ihre Augen weiteten sich. „M...Ma..Martin....!" keuchte sie. Ihre Augen leuchteten, blickten zu mir empor. Erwartungsvoll; ängstlich.
    
    Ich baute mich vor ihr auf, nackt und in Siegerpose, meinen pulsierenden Schwanz auf sie gerichtet, während ihr Mann meine Eier leckte.
    
    Natürlich fand sie meinen Schwanz geil, aber zu sehen, wie ihr Mann dank mir vor allen Leuten vollkommen die Beherrschung verlor, mitzuerleben, wie ich ihm mit meinem Sex den Verstand raubte und ihn zu meinem Sklaven machte, erregte sie zusätzlich.
    
    Ich blickte ihr direkt in die Augen und sah, wie ich ihre Lust aufbaute und steigerte.
    
    Ich holte ihren Mann zwischen meinen Hoden hervor und stellte ihn neben sie. „Sieh nur, wie geil sie mich anschaut. Ich wette, diesen Blick kennst du nicht an ihr. Stimmt's?"
    
    Er keuchte nur „Ooooh, Miriam..."
    
    Wir blickten uns direkt in die Augen, ihr Blick drückte Begeisterung, Hingabe und ...