eigentlich
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: Anonym
... spürte ein dünnes, schon etwas feuchtes Stück Stoff, das mir den Zugang zu deiner Scham verwehrte. Ich schob den Rand des Slips zur Seite und suchte den Weg zu deiner Lust. Die Feuchtigkeit machte mir das Spiel mit den kleinen Lippen und dem süßen Knopf leicht, doch auf den Autositzen war es mir einfach zu beengt, ich wollte mehr.
Nach einigen heißen Küssen stiegen wir aus und ich führte dich zu den beiden nicht weit entfernt stehenden Bänken mit Tischen. Bei jedem Schritt ging der Rock des Kleides weit auf und zeigte mir die langen Schenkel, manchmal erhaschte ich auch einen Blick auf den knackigen Busen, der bei jedem Schritt hüpfte. Bei der Bank angekommen suchten zunächst unsere Zungen den Weg zwischen die Lippen des anderen. Es dauerte nicht lange und du knietest dich vor mich hin, befreitest meinen Schwanz aus dem Slip und fingst an, mich zu lecken. Zunächst genoss ich die Liebkosungen und gab mich dem Gefühl willig hin. Der Anblick deiner Brüste und dein geiles Blasen weckten aber mein Verlangen nach mehr. Ich zog dich zu mir hoch, schob meine Hand in deinen Slip und griff mit der anderen Hand nach deiner Brust. Die Warze stand steif und fest und als ich leicht darüber strich gabst du ein leises Stöhnen von dir. Ich zog dir den Slip bis zu den Knien hinunter und biss dich leicht in das rechte Ohr. Fick mich, los fang an stöhntest du. Ich will jetzt richtig gefickt werden, ich bin so geil! Mir ging es nicht anders und so drückte ich dich nach vorn auf den Tisch, ...
... steckte meinen Schwanz von hinten in dein feuchtes Loch und begann langsam mich zu bewegen. Dein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, deine Scheidenmuskeln packten meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl dass mein Saft viel zu schnell steigt. Deshalb bewegte ich mich langsamer, aber dir gefiel das gar nicht, Fick mich hart und schnell, ich brauch das jetzt fordertest du. Das Kleid stand oben und unten weit offen, es waren vielleicht noch zwei Knöpfe geschlossen, die ich jetzt auch noch öffnete, so dass ich überall gut zugreifen konnte. Es war ein unheimlich scharfes Gefühl dich über dem Tisch liegen zu sehen, von hinten in deinem saftigen Loch zu stecken und dein lustvolles Stöhnen zu hören. Wieder und wieder stieß ich zu, immer schneller wurde das Tempo und ich spürte, wie es mir kam. Doch du warst einen kleinen Tick schneller du schriest deine Lust heraus und deine Muskeln packten meinen Schwanz um ihn richtig zu melken. Ich fühlte, wie meine Flüssigkeit in dich hineinspritzte, wie ich pumpte und wie es dir gefiel hier auf dem Parkplatz zu ficken.
Nachdem der erste Ansturm vorbei war und wir wieder etwas klarer denken konnten küssten wir uns sehr intensiv und setzten uns auf die Bank. Du sahst mich an und lachtest. So wollte ich es schon immer einmal mit dir machen, aber ich bin froh, dass niemand vorbei kam. Gleichzeitig hat mich das Gefühl entdeckt zu werden aber unheimlich geil gemacht. Prima, dass du mitgemacht hast.
Ich habe immer gedacht du magst das nicht, ...