Gesucht und gefunden 03
Datum: 15.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLufti_Kus
... unsere Brüste aneinander gerieben haben -- mit hochgeschobenem T-Shirt -- da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!"
„Wir sind schon eine versaute Familie", stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?"
Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht ... Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.
Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. ...
... Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.
Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel." „Und was ist mit euren Sachen?"
„Marion hat uns ihr altes Kinderschlauchboot geliehen. Da haben wir alles eingeladen und mitgezogen."
„Das war sicher anstrengend. Gut, dass ihr euch an der Badeinsel erholen habt können,"
„Äh -- Mama, es war weniger wegen der Erholung ...", wirft Thommy ein.
„Sondern? Und hör ja nicht auf da hinten, das fühlt sich genial an!"
„Tja, unterwegs haben wir uns gegenseitig so geile Sachen erzählt, dass wir so spitz waren, dass wir eine Runde vögeln mussten."
„Oh! Erzählt mir alles, das macht mich an!"
„Der Bruder von der ...