1. Baustelle II


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Schwule Anal Autor: psuchtado

    "Gut Tobi, wir müssen jetzt nur noch eins klären, denn das ist sehr wichtig für eine leidenschaftliche fickerei."
    
    "Ich höre". "Also, sage mit bitte sofort was Du nicht magst, ansonsten machst Du, was ich von Dir will, ok?"
    
    Tobi nickte etwas verschüchtert, aber ich denke, voller Erwartung.
    
    Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns auf mein Sofa.
    
    "So Tobi, blas mir erst mal meinen Schwanz", was er auch sofort tat.
    
    Und er tat es verdammt gut, zuerst natürlich etwas zögerlich, er untersuchte quasi erst mal meine bereits ausgefahrene Latte. Mit der Zunge leckte er erst mal über meine Eichel (und nein, mein Schwanz sondert kein Vorsaft ab) und nahm dann sie ganz in den Mund. Die wärme, die Bewegung seiner Zunge, alles ließ mir eine Gänsehaut am ganzen Körper entstehen. Er war richtig gut darin.
    
    Ich ließ ihn einfach gewähren, und das tat er, als ob er nie etwas anderes gemacht hätt, ausser Männersex.
    
    Tief schob er sich meinen Schwanz in den Mund, bis er würgen musste, aber machte weiter. Dabei nahm er seine linke Hand und massierte mir die Stelle zwischen Sack und Rosette. Ich konnte nur noch vor lautem stöhnen.
    
    Meine Beine gingen dabei fast automatisch auseinander. Ich präsentierte im quasi meine empfansbereite Rosette.
    
    Mit geilem Blick und meinem Schwanz im Mund sah er mich an. "Los, mach schon, steck mir Deine Finger ins Loch, ich bin geil darauf".
    
    Mit laszivem Blick nahm er seine linke Hand und lutschte sich sein Zeige- Mittel- und ...
    ... Ringfinger nass.
    
    Ich muss nicht erwähnen, das mir dabei mein Loch schon von ganz allein aufging. Er hatte keine Schwierigkeiten, mir die Finger in den Arsch zu schieben.
    
    Stöhnend quittierte ich die geile Lust, die mir durch Mark und Bein ging. Er konnte einfach fantastisch fingern. Immer traf er den neuralgischen Punkt bei mir, was bei mir ein tierisches Zittern am ganzen Körper erzeugte. Und das genoss er auch.
    
    "Man Heiko, ich liebe es, wie du abgehst".
    
    "Du machst es aber auch, als hättest Du nie etwas anderes getan, aber jetzt leck mir das offene Loch, ich will spüren, dass es Dir auch Spass macht. Mach es mir richtig geil".
    
    Kaum war es ausgesprochen, stand er auf, zog sich seine Unterhose runter; seine Keule stand wie ne eins, und Leute,
    
    aus seiner Eichel zog sich ein langer glänzender Faden Vorsaft, der immer länger wurde.
    
    "Tobi, stop und bleib stehen":
    
    Erschrocken sah er mich an, im nächste Augenblick schnappte ich mir diesen Faden, fing ihn mit meinem Mund auf und ging hoch zu seinem Schwanz, den ich erst mal vom Vorsaft befreite.
    
    Ich schob mir seinen Schwanz bis zum Ende rein, um ja nicht zu verschwenden. Auch er stöhnte voller Genuss.
    
    Natürlich verwöhnte ich seine Eier, umkreiste mit meinen Fingern sein Loch, was er auch in vollen Zügen genoss, aber ich wollte ihm ficken bebringen, und so musste ich hier aufhören, sonst hätte er mir vermutlich in mein Mund abgespritzt.
    
    Also setze ich mich zurück auf`s Sofe, spreizte meine Beine, zeigte Tobi ...
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