Rufus - eine lange Reise. Teil 04
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Augen der Prinzessin sein Gesicht besamen lassen. Der Gedanke gefiel ihm ausnehmend gut.
Der Novize bekam es zwar nicht mit, aber Ydret hatte sich inzwischen schon wieder ihrer eigenen Lust hingegeben. Mit Inbrunst wichste sie sich, knetete ihre Brüste, stopfte sich mehrere Finger in ihre klatschnasse Fotze, während sie aus der Ferne dem Geschehen am Feuer gebannt zuschaute.
Wie gerne wäre sie nun an Stelle des Novizen. Wie gerne würde sie sich jetzt von beiden gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ficken lassen.
Ein erster erlösender Orgasmus durchflutete ihren Körper, aber zu ihrem Entsetzen ebbte ihre Geilheit anschließend nicht ab, wie es sonst meist geschah. Sie war nasser als je zuvor.
Es wurde eher noch schlimmer.
Als sie sah, wie der Magier sich aufbäumte und dem Novizen sein Sperma ins Gesicht schleuderte, kam sie erneut. Der Höhepunkt war so stark, dass ihr ganzer Körper anschließend zitterte.
Doch auch er brachte ihr nicht die erhoffte Erlösung. Es war zum Verzweifeln.
Und die beiden schienen zu ihrem Verdruss auch noch weitermachen zu wollen. Als sie sah, wie der Magier sich vor dem Novizen hockte und ihm sein Hinterteil anbot, und diese seinen steifen Schwanz hervorholte, war es um die Prinzessin geschehen. Ihre Libido hatte gewonnen.
Sie sprang mit einem Satz auf und rannte zum Feuer. Ihren ganzen Stolz vergessend, hockte sie sich unmittelbar neben den Magier, entblößte ebenfalls ihr Hinterteil und streckte es dem Novizen lockend ...
... entgegen.
„Oh, bitte! Ich! Bitte gib ihn mir! Ich brauche ihn ganz dringend!", flehte sie.
Der Novize überlegte. Es war nicht klug, ihr nachzugeben.
„Nein.", antwortete er. „Sein Arschloch ist viel enger als deine nasse Fotze."
„Oh, du kannst mich auch gerne in den Arsch ficken, wie du möchtest!", bot sie ihm eifrig an.
„Ich schmiere deinen Schwanz auch schön mit meinem Mösensaft ein und halte meinen Po mit meinen Händen für dich auf, damit du leichter hineinkommst.",
„Hier, schau mal, was ich für eine hübsche Rosette habe!"
Mit diesen Worten griff sie mit beiden Händen an ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und entblößte ihr kleines runzeliges Arschloch.
„Bitte! Nimm´ mich. Stoß´ mich! Spritz in mich! Was und wie du willst! Siehst Du, wie willig ich bin?! Ich kann es kaum erwarten."
Willig war sie in der Tat, das konnte Rufus im Feuerschein deutlich sehen. Selbst ihre Innenschenkel glänzten feucht. Die Schamlippen waren blutrot und geschwollen. Der Geruch ihre Möse war atemberaubend sinnlich. Ihr göttlicher Hintern wackelte einladend vor ihm.
Der Novize war kurz davor ihr Angebot anzunehmen. Am liebsten hätte er sich mit einem Schrei auf sie gestürzt und sie, wie ein Tier, bis zur Bewusstlosigkeit gerammelt.
Aber sie brauchte eine Lektion. Und eine Machtdemonstration. Vermutlich bekam sie sonst immer, was sie haben wollte.
Also lehnte er abermals ab. Es tat ihm in der Seele weh, auf sie zu verzichten, aber es musste sein.
„Euer Angebot ehrt ...