1. Tag X.....


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Hardcore, Autor: LeKaya

    Tag X.....
    
    Ich hatte die Schnauze voll, endgültig. Zum dritten mal hatte ich meinen Göttergatten in dieser Woche aus dem Bett dieser widerlichen Schlampe geholt. Nicht , das es mich störte, das er rumfickte und seinen mickrigen kleinen , nutzlosen Schwanz in diese fette, ungewaschene, abgehalfterte Möchtegern-Chefsekretärin steckte, deren stinkender Schoß schon nach Verwesung roch. Nein, das dritte mal, ohne es mir zu sagen, trotz klarer Absprache. Zudem hatte ich ihn gewarnt, scheinbar hat er mich bis heute nicht ernst genommen. BIS HEUTE. Denn HEUTE lehre ich ihn, mich ernst zu nehmen.
    
    Ich höre den Schlüssel in der Tür. Wenigstens ist er heute pünktlich. Ich gehe ihm entgegen. Roter Spitzen BH, roter String, schwarze halterlose Strümpfe , die makellosen, langen Beine und fein pedikürten Füße in roten, 20 cm hohen High Heels verpackt. Ich konnte seine Schnappatmung schon wahrnehmen. Er zog seine Jacke aus und während er sie an die Garderobe hing, lief ihm der Sabber aus den Mundwinkeln. Ich lächelte ihn zuckersüß an , als er fragte :
    
    "Habe ich unseren Hochzeitstag, meinen oder deinen Geburtstag vergessen ?" Ich sagte nein. Stattdessen erzählte ich ihm eine Story, die sich gewaschen hatte. Nämlich, das ich zwar stinkend sauer über sein Verhalten, sich nicht an die Absprachen gehalten zu haben, es mich aber gleichzeitig tierisch geil machte, mir vorzustellen, wie er die dicke Sekretärin fickte, obwohl er doch ein schlechtes Gewissen hätte haben müssen. Bei jedem ...
    ... Stoß, den sein mickriger kleiner Schwanz ausführte, müsste sein Gewissen doch so schlecht werden, das es einer Müllhalde glich. Ich erzählte ihm, das ich diesen Gedanken mehrfach hatte und dreimal sogar tierisch drauf gespritzt habe.
    
    Jackpot , das saß. Während ich dem immer größer werdenden, dunklen Fleck auf seiner Hose in der Höhe seines Schwänzchens zusah, wurde er immer nervöser, nestelte an seinem Shirt und versuchte sich aus seiner Hose zu befreien, die inzwischen voll gespritzt war. Eklig. Aber gut. So ist schon mal eine Ladung Sperma aus seinem erbärmlichen Pillemann raus, das spielte mir bei meinem Vorhaben nur in die Hände.
    
    Als er Richtung Bad ging, bemerkte ich einen süßlichen Geruch, den er hinter sich herzog. Den kannte ich doch? Okay, Handy raus, im Büro anrufen. " Hallo Ingo, Jana hier, wärst du so lieb, und würdest mir bitte kurz meinen Mann ans Telefon holen? " " Ich finde die Unterlagen für den TÜV nicht und ich muss gleich los!" "Hallo Jana, schön dich zu hören und ich würde dir gerne Stefan ans Telefon holen, wenn er nicht schon vor drei Stunden mit starken Bauchschmerzen und Erbrechen gegangen wäre." " Wollte ihn nach Hause fahren, aber er sagte, das kleine Stück schaffe er selber zu fahren." Ich bedankte mich und legte auf. "Du kleinschwänziger Bastard, das kann nicht dein Ernst sein."
    
    Stefan kam frisch geduscht , in Schiesser Feinripp vom Oppa und Tennissocken aus dem Bad. Gott, wie ich diesen Anblick hasste. Aber ich lächelte ihn erneut zuckersüß ...
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