1. Nicole und das zauberhafte Erotikinternat


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: bavariaexpress

    ... war, immerhin hatte sie einen langen, smaragdgrünen Umhang und einen schwarzen Hut auf, drehten sich die Leute nicht nach ihnen um, als sie durch die Straßen der Stadt gingen. Sie steuerte das alte Westernfort an, das am Ende der Churchstreet stand. Als sie vor einer alten Holztüre mit schweren Eisenketten standen, meinte Virgilla nur:"Achtung, jetzt wirds staubig!" Sie klopfte mit dem Holzstab dreimal auf das Schloß, eine Staubwolke wirbelte auf, die Türe verschwand und gab einen Durchgang frei. Sie gingen durch die Staubwolke und fanden sich in einer Strasse voller merkmürdig gekleideter Menschen, die aufgeregt und hektisch umherliefen. "Willkommen in der Secretstreet, der einzigen magischen Shoppingmall der Vereinigten Staaten. Hier bekommen wir alles, was du für dein Studium benötigst. Komm wir müssen uns erst noch etwas Geld besorgen. Zaubergeld!?" Virgilla sah sich um und entdeckte einen gutaussehenden Zauberer mit engen Jeans, Holzfäller hemd und Schlangenlederboots, sie konzentrierte sich auf ihn und schon drehte er sich um und kam auf sie zu. "Willst du ein bischen Spaß haben mit uns, Cowboy", fragte sie ihn augenzwinkernd. Er nickte nur und schon wurde sie an der Hand mitgezogen, in einer Gasse gab es Nischen und in eine davon verschwand Virgilla mit dem Cowboy. Nicole stand da und wartete, ihre Gedanken drehten sich um das, was nun hinter dem Vorhang geschah, hörte sie doch ihre Tante heftig stöhnen und immer wieder ein:"Los gibs mir, du wilder Hengst. Fick mich, ...
    ... stoß mir deinen Kolben in die Pussy!" Ihre Tante war eine Hexennutte, eine magische Schlampe, aber seltsamerweise störte sie das nicht. Sie spürte nur ein Kribblen zwischen ihren Beinen, wie gerne hätte sie jetzt auch... Der Gedanke war noch nicht beendet, da packte sie eine starke Hand und zog sie in das Separee. Ihre Tante grinste sie nur an und meinte: "Mein Gott, du bist eine starke Hexe. Wie deine Mutter. Du hast mich aus seinem Kopf verdrängt, ich konnte nichts gegen dich ausrichten. Na los, jetzt gehört er dir oder du ihm." Ehe sich Nicole versah, hatte der Zauberer ihre Kleidung verschwinden lassen und stand mit einem mächtigen Ständer vor ihr: "Los spiel mir das Lied vom kleinen Tod, blas meine Flöte!"
    
    Noch nie hatte Nicole so einen gewaltigen Penis gesehen, geschweige denn im Mund gehabt. Sie hatte noch nie ein männliches Glied angefasst oder mit ihren Lippen berührt, wollte ber schon immer wissen, wie das ist. Etwas schüchtern näherte sie sich dem Rohr, die dunkelrote Eichel glänzte noch vom Saft der ersten Nummer. Sie sah seinen Puls deutlich in seinen Adern, die dick und blau unter der Pergamenthaut verliefen. Die pflaumenförmige Speerspitze hatte ein großes, rundes Loch und der Schaft schien endlos zu sein. Wie würde es sich anfühlen, wenn dieser gewaltige Schwanz in ihre Spalte eindrang. Nicole spürte wie sie langsam feucht wurde, ihre großen Nippel hart und ihr Herz wie wild zu pochen begann. Sie berührte sanft den Stab, der sich ihr entgegen streckte, lies ...
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