Wärme im kalten Dänemark 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeat01
... werden. Mein ganzer Körper dampft vor lauter Sex, jede Pore meines Körpers sendet ihre Signale aus: Nimm mich, nimm mich bitte hier und jetzt, lass uns unsere Gier ausleben, gebrauche mich.-..."
Ich erhob mich mit zitternden Beinen und streifte nun endlich meinen Slip herab. Er war durchnässt bis auf die letzte Faser, nicht minder mein Schambewuchs, der in so heftigem Kontrast zu seinen glatt rasierten Lenden war. Ich hoffte nur, dass er auch auf haarige Frauen stand, denn jetzt wollte ich nur noch ihn. Ich presste meine Vulva in sein Genick, küsste ihn mit meine geschwollenen, verschmierten Lippen und verteilte meine Duftmarke auf ihm. Meine Beine waren etwas flau, als ich nun um ihn herum ging, mich vor ihn stellte und ihm mein dichtes, nasses Fell präsentierte. Aber alle Sorge war verflogen als ich die pure Lust in seinen Augen blitzen sah, ich seinen Blick auf meinem Geschlecht brennen fühlte, als ich ihn endlich bei seinem wilden Haarschopf packte und an meine vor Begierde zähe Tropfen weinende Fotze drückte. Christophs Hände griffen gierig in meinen prallen Hintern, gruben sich in das weiche Fleisch, als ich endlich die kleine Schlange spürte, die so neugierig über meine großen Labien hinweg glitten, immer wieder kraftvoll durch mich hindurch leckten und so die Flut meiner Begierde in seinen Rachen umlenkten. Er leckte mich heiß und innig, der Sog, als er seine Lippen auf meine Schamlippen setzte und sie küsste ging mir durch und durch. Ich hatte bisher noch nie ...
... etwas mit einem Mann mit Bart, aber das sanfte Kratzen, das seine Barthaare an meinen Innenschenkeln verursachte ging mir durch und durch.
Seine Hände griffen nun fester in meinen Hintern, spannten die Haut, dass sich mein warmes Poloch nur so dehnte. „Hmmmm, ja, mach weiter so, erkunde meinen Körper erforsche alle meine Löcher, bereite mir die Lust, die einer Sexgöttin gebührt". Es riss mich fast von den Füßen, als ich seine Zunge schließlich tief in mich hineinstoßen fühlte. Lang war sie, enorm lang. Ich wusste es ja schon von unseren Küssen, was für ein tolles Organ Christoph da hatte, aber die Tiefe und die Akrobatik, mit der meine nasse Höhle erforschte, ich wollte jetzt und hier kommen, sein Gesicht, seinen Bart mit all dem besudeln, meinen Liebessaft über ihm ergießen und mich dann hart und tief von ihm ficken lassen.
Aber jeh ließ er von mir ab, lehnte sich zurück und warf seien Blick auf meine vor ihm herab hängenden Titten. Meine Brustwarten schmerzten schier vor Gier, als er mich mit seinem verschmierten Bart anlächelte, meine Lust mit seinen Fingern in seinem Gesicht verteilte. Ich hätte ihn anschreien können, ich hätte jetzt hier und auf der Stelle meine langen Finger in mir versenkt, nur um endlich den Gipfel zu erreichen, von dem ich dann tief ins Tal stürzen könnte, nur um von Christoph aufgefangen zu werden.
Doch schon griffen seine Pranken wieder meinen Hintern, zogen die Backen auseinander, als ich plötzlich einen Finger an meinem Anus spürte. Er ...