Wärme im kalten Dänemark 02
Datum: 19.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybeat01
... gewesen wäre, was wenn er den Abend beendet hätte. Also ließ ich meine Brüste da, wo ich sie heute morgen reingezwängt hatte und ging glücklich zu meinem Wikinger zurück. Da saß er, ganz brav auf der Couch als könne er kein Wässerchen trüben. Als ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte roch ich sein angenehm herbes Parfüm. Hmmmm, der Mann hat Geschmack!
Ich holte ein altes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus dem Regal. Irgendein Tourist wird es hier wohl vergessen und später vielleicht Ärger mit seinen Kindern bekommen haben. Na, egal. Ich kuschelte mich zu meinem Christoph auf die Couch und wir begannen uns mehr oder minder belanglos zu unterhalten. Als er ins Bad verschwand, schloss ich meine vor Müdigkeit schweren Augen und ließ meiner Phantasie freien lauf. Ich stellte mir seinen großen Körper vor, seine Arme, die sich um meinen Körper schmiegten, seine Hände, die über meine Brüste wanderten und sich im Tal meiner Lust versenkten während sich von hinten sein Gemächt an meinem Po erhob. Hmmmmmmmm, meine Hand wanderte über meine so empfindsamen Brüste hinweg, rieben meine Nippel, die eh schon vor lauter Erregung in Flammen standen und ließen den Saft in meiner Muschi ansteigen. Doch zu rasch kam er auch wieder zu mir zurück und ging betont langsam durch das Zimmer wieder auf unsere Couch zu. Mein Blick wanderte automatisch in Richtung seines Schrittes und ich wurde auch prompt der Beule gewahr, die sich da zwischen seinen Schenkeln ausdehnte. Was sich da ...
... erahnen ließ, ließ mich auf mehr hoffen. Nun, den Mut, den ich mit meinen Brüsten nicht hatte, den hatte Christoph offensichtlich was seinen Schwanz anging. Mit einem Unschuldslächeln setzte er sich wieder neben mich und trank genüsslich sein Glas leer, während er frech seine Schenkel leicht spreizte und sein Penis sich weiter empor hob. Na, da blieb mir doch nichts anderes übrig, als mich ebenso unschuldig ihm zu nähern und das Geschenk genauer in Augenschein zu nehmen. Ich rollte mich auf der Couch zusammen und glitt wie zufällig an seinem Körper entlang, bis meine Hand auf seiner nunmehr recht ordentlichen Erektion zu ruhen kam. Es durchfuhr mich heiß, als ich nach so langer Zeit mal wieder einem harten Schwanz so nah war, wie ich spürte, dass er sich unter meiner Berührung weiter ausdehnte und auf eine weitere Behandlung meinerseits wartete. Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie glitt dahin, bis ich schließlich ins Reich der Träume abglitt, in dem ich seinen Penis befreite und mich güttlich an ihm tat.
Als ich noch leicht trunken aufwachte, war ich nicht alleine. Stimmt, ich war ja gestern mit Christoph unterwegs, da saß der Götterknabe neben mir und schnarchte leicht in seinem abklingenden Rausch. Schnell ging ich auf die Toilette und entließ die plätschernde Flut aus meiner Blase. Es verschaffte mir eine gewisse Erleichterung, wobei ich doch nun wieder über unseren gestrigen Nachmittag und mein unglückliches Einschlafen nachdachte. Was hätte doch alles daraus werden ...