1. Endlich Zeit für/mit Anna


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: BLUEwhite

    ... wollenden Kuss.
    
    Ihre Hand war mittlerweile in meinen Schritt gewandert und massierte durch die Jeans meinen nicht ganz so kleinen Freund. Auch ich war nicht untätig und meine Hand war bereits unter ihrem T-Shirt verschwunden. Plötzlich stieg sie aus und ich befürchtete schon, dass da schon alles war. Sie öffnete jedoch nur den Laderaum und bedeutete mir zu folgen.
    
    Als ich nach hintenkam traute ich meinen Augen kaum. Sie hatte sich fast völlig entkleidet. Nur noch ein Spitzen BH, der beinahe dursichtig war, und ein Tanga, der mehr zeigte als verbarg, bedeckte sie. Ich setzte mich zu ihr auf die Ladefläche und begann erneut , sie zu küssen.
    
    Während dessen öffnete ich ihren BH und ihre ganze Pracht präsentierte sich mir. Trotz ihrer enormen Göße standen ihre Titten gerade ab und hingen kein bisschen. Sie hatte wunderschöne Nippel mit nicht zu großen Vorhöfen, von denen einer durchstochen war. Dies geilte mich nur noch mehr auf.
    
    In meiner Hose war es schon verdammt eng, und meine Boxershorts waren voll ausgefüllt. Dies konnte ich natürlich nicht verbergen, und so bemerkte sie es auch sogleich. Sie zog mir mein Shirt aus und knöpfte mir dei Hose auf. Mein Schwert, froh befreit zu sein, sprang ihr ohne umschweife entgegen.
    
    Sofort war sie da, um meine Scwanz mit ihrer Zunge zu begrüssen, und ihn schliesslich ganz in ihrem Fickmund aufzunehmen. Sie leckte ein wenig um mich auf einmal anzusehen. "Ich habe dir ja noch garnicht erklärt, dass es mein erstes ma sein wird", ...
    ... meinte sie. Ich war darüber nicht wenig erstaunt, schliesslich war sie die schärfste Braut, die ich kenne. Ich meinte nur dass ich vorsichtig sein würde, worauf sie munter weiter saugte. Dabei konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es ihr erstes mal sein sollte.
    
    Als sie so daraufhin blies, näherte ich mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt. Ich zog meinen Schaft heraus und steckte ihn zwischen ihre Titten. Das gab mir den Rest und ich spritzte mein Feuerwerk direkt in ihr süßes Gesicht.
    
    Sie rutschte über mich und meinte, sie wolle mich jetz spüren. Diesen gefallen wollte ich ihr aben noch nicht tun. Ich biss ihr sanft in den Hals und arbeitete mich küssend nach unten. Bei ihren Brüsten blieb ich eine Weile hängen und saugte eine weile daran, wie ein kleines Kind, das an die milch der Mutter möchte. Als ich genug davon hatte ging ich ohne Umschweife zu ihrer Möse über. Den störenden Stoff ihres G-Strings schob ich nach unten und legte so ihre völlig durchnässte Liebesgrotte frei.
    
    Mit meiner Zunge teilte ich die Lippen, und umspielte den Kitzler. Sie begann bereits, schwer zu atmen. Plötzlich bäumte sie sich unter meinem Spiel auf und schrie ihren ersten Orgasmus, den ihr ein Mann beigebracht hatte, nur so heraus. Jetzt wollte auch ich in sie hinein.
    
    Ich setzte meinen Pint an ihre Schamlippen an, und teilte sie vorsichtig. Ich meinte zu ihr, dasses nun etwas schmerzen könne, sie erwiederte jedoch nur, dass sie es so wolle. Darauf gab es für mich kein Zurück mehr ...