1. Die Schule und die Little Angel 4


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Hals. Danach floh sie, so schnell sie konnte, aus der Toilette.
    
    Beim Stand von Sakutes Eltern merkten die sofort, dass etwas passiert war. Mias Blick zeigte kalte Berechnung.
    
    „Sakute, wir gehen.“
    
    „Mia, was ist passiert?“
    
    „Ich hatte gerade eine unangenehme Begegnung mit jemanden auf der Toilette.“
    
    Sie zog ihr Handy und zeigte Sakute das Bild. Sein Eltern schauten auch und der Vater sagte: „ist das nicht der neue stellvertretende Baudezernent, der das mit den Toilettentürschlössern auf der Damentoilette zu verantworten hat?“
    
    „Der hat das gerade genutzt, um mir auf dem Klo seinen Schwanz zu zeigen.“
    
    „Kind, das musst du anzeigen.“
    
    „Ich kann nicht.“
    
    „Dann wird er damit davon kommen. Wer weiß, bei wem er das schon alles getan hat.“
    
    „Ich kann trotzdem nicht. Sakute? Er war beim Russen, du weißt schon.“
    
    Sakute Gesicht wurde auch ernst. „Mama, sie kann es nicht.“
    
    „Kinder, was immer auch passiert ist, ihr könnt mit mir reden“, sagte Sakutes Mutter.
    
    „Nein, können wir nicht“, sagte Sakute bestimmt. „Und es ist besser für dich, wenn du nicht alles weißt. Wir gehen, jetzt sofort. Es tut mir Leid, es muss sein.“
    
    „Ich hoffe, ich habe ihnen keinen Ärger bereitet“, sagte Mia noch und dann sahen die beiden zu, dass sie sich absetzten.
    
    Auf dem Weg nach draußen rief Mia Natascha an.
    
    „Hast du das Foto bekommen?“
    
    „Ja und sofort überprüft, dass ist ein Abgeordneter des Senats. Er gehört zu Regierung. Du hast uns keinen Dienst erwiesen, dass du ihm ...
    ... was getan hast.“
    
    „Ach, sollte ich ihm für Zwanzig Euro auf dem Flughafenklo eine Blasen? Er hat meinen nackten Arsch bei dem Russen gesehen.“
    
    „Wieso war dein Arsch beim Russen nackt?“
    
    UPS dachte Mia, das hatte ich ihr ja gar nicht gesagt. „Ich musste improvisieren, der Russe dachte, ich könnte ein Attentäter sein und befahl das ich ablegen sollte.“
    
    „Und Unterwäsche anlassen hat da nicht gereicht?“ fragte Natascha und wusste, das Mia gerade rot wurde.
    
    „Vielleicht. Hab nicht genau darüber nachgedacht.“
    
    Natascha schüttelte den Kopf, das war das Problem mit Mia. Die Kleine dachte oft nicht richtig nach und verursachte dann ungewolltes Chaos.
    
    „Ich hoffe, dass hat jetzt keine Folgen für Sakutes Eltern.“
    
    „Warum sollte es?“
    
    „Er ist doch Berliner Baudezernent. Wenn der raus bekommt, dass die mich kennen, dann geht der bestimmt gegen die vor, die arbeiten am Bau des BER.“
    
    „Die Armen, das ist wirklich kein Bau, den man in seiner Vita stehen haben will. Vielleicht hast du denen damit einen Gefallen getan.“
    
    „Natascha, ich mein das Ernst. Was ist, wenn meine Tat deren Leben zerstört hat?“
    
    „Kind. Hör dir auf Sorgen um andere zu machen. Sorge jetzt lieber erst einmal dafür, dass ihr beide da und aus der Stadt verschwindet. Wir kümmern uns um den Rest. Sakute kann dann die Mädels mit zurück bringen. Die werde ich dann mal auf den Typen ansetzen und dann schauen wir mal, was da raus kommt.“
    
    „Okay“, sagte Mia und legten auf.
    
    Natascha schaute nachdenklich ...
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