1. Fickurlaub - Wahre Geschichte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Fetisch Reif Autor: minus-mann

    ... dem wir
    
    „a la Carte“ essen konnten. Hier haben wir uns dann für den Abend einen Tisch bestellt.
    
    Das Abendessen sollte etwas besonderes werden.
    
    Nach dem Duschen ging es dann ans Ankleiden.
    
    Helga hatte sich ein schwarzes enges Minikleid mit transparenten Applikationen ausgesucht, der Tittenansatz war schön verpackt zu sehen. Beim sitzen rutschte der Kleidersaum ein klein wenig höher so das die Spitze der halterlosen Nylons, mit Naht, ein wenig sichtbar wurde. Welch ein geiler Anblick wenn Sie in Ihrem geilen Aufzug, auf Ihren offenen 11cm Stilletos, über den Flur schreitet.
    
    EINFACH GEIL
    
    Selber hatte ich eine weiße Hose und transparentes Shirt und Jackett an.
    
    Bei Betreten des Restaurant konnte wir an den Blicken der anderen Gäste schon sehen was Sie dachten. Die Damen verächtlich, hat sich ne Nutte mitgebracht. Die Herren, was ne geile Sau.
    
    Der Kellner war sehr aufmerksam, brachte uns an unseren Tisch und überreichte uns mit einem süffisanten Lächeln die Karte. Bestellt haben wir zuerst einmal eine große Flasche Wasser, Helga wählte einen Weißwein und ich mir ein kühles Bier. Nachdem der Kellner die Speisen aufgenommen hatte und in der Küche verschwunden war hielt ich Helga meine Hand hin und übergab Ihr eine Kugelkette mit 4 kleinen Kugeln. Du gehst jetzt auf die Toilette und schiebst Dir die Kugeln rein, damit wir auch schönen Abend haben. Helga nahm die Kugelkette grinst mich an und sagte: Nein, die schieb ich mir hier am Tisch rein, Du geile Sau. ...
    ... Gesagt getan , Blick nach Rechts und Links, keiner schaut und die kleine geile Maus schieb sich die Kugeln rein und reicht mir anschließend die Finger über den Tisch hin, ablecken. Mmmmh geiler Saft, davon bekommst nachher noch mehr. Bei Essen erzählte ich Helga wie ich Sie nachher ficken würde. Du, ich werde von Deiner Vorstellung, wie Du mich gleich ficken willst klatschnass zwischen Beinen. Wir sollten auf den Nachtisch verzichten und sehen das wir zügig aufs Zimmer kommen,
    
    ICH WILL FICKEN.
    
    Wir haben doch die ganze Nacht Zeit, lass uns noch an der Bar einen kleinen Sekt trinken.
    
    Beim rausgehen bin ich Ihr dann noch mal an den strammen Arsch gegangen, so das es alle sehen konnten, die uns beobachtet haben. Madame zog dabei hörbar die Luft ein. Draußen bekam ich dann zu hören : Du bist ne Sau. Die Sau lassen wir gleich auf´m Zimmer raus, jetzt gehen wir erst noch mal an die Bar, war meine Antwort.
    
    Bevor wir an die Bar gehen muss erstmal Pissen, meinte Helga.
    
    Schatz, halt noch was ein – Du kannst gleich aufm Zimmer pissen.
    
    An der Bar haben wir dann ein stilles Plätzchen ausgesucht. Helga setzt sich gleich auf einen Barhocker und studiert die Karte. Lass uns zur Einstimmung auf einen geilen versauten Fickabend einen Sekt trinken, Schatz.
    
    Wir sitzen uns gegenüber, so das ich einen herrlichen Ausblick auf die blanke Fotze hab.
    
    Na gefällt Dir was Du siehst, sagte Helga und Ihre Beine gingen weiter auseinander. Jetzt hatte ich den vollen Ausblick auf Ihre ...