1. Der schönste Tag meines Lebens


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bycheckitout20

    ... wie bekloppt. Die Geräusche wurden lauter und schließlich Stand ich vor unserer Schlafzimmertür. Diese war einen Spalt geöffnet und was ich sah ließ mich erstarren. Auf dem Bett lag meine Tochter. Sie war Splitterfaser nackt und vergnügte sich mit dem Vibrator meiner Frau. Dabei drehte und bewegte sie sich wie verrückt auf dem Bett hin und her.
    
    Nach einigen Sekunden der Schockstarre fing ich mich wieder. Und sah noch etwas genauer hin. Meine kleine Melanie ist eine richtige Frau geworden. Ihre Brüste sind recht groß und straff. Irgendwo wusste ich das ja schon, aber wollte es wohl nicht so recht war haben. Sie ist schlank und sehr gut proportioniert. Ihre Blondierten Harre gehen bis knapp unter die Schulte und wie sie sich dort auf dem Bett hin und her rekelte war sehr nett anzuschauen. Erst jetzt bemerkte ich auch ihr Stöhnen, was immer lauter wurde. Immer mal wieder sah ich wie der Vibrator in ihre feucht glänzende Muschi gleitete. Sie war rasiert, hatte nur einen dünnen Strich ihrer Schamhaare stehen gelassen. Ich war hin und weg und bemerkte gar nicht was ich da tue.
    
    Ich schaute meiner eigenen Tochter dabei zu wie sie sich befriedigte. In meinem Ehebett. Mit dem Vibrator meiner Frau. Und das ganze erregte mich auch noch. Denn mein Schwanz sorgte in meiner Hose gerade mächtig für Platzangst.
    
    „PAPA?" Plötzlich ein Schrei. „Wie lange stehst du da schon?"
    
    Sie vergrub sich unter der Decke ich öffnete die Türe und betrat das Schlafzimmer.
    
    „Ich ähm, ... nicht ...
    ... lange." Lügte ich. Denn es waren bestimmt schon 10 Min vergangen in denen ich ihr dabei zuguckte wie sich wieder und wieder den Vibrator in ihre Lustgrotte schob.
    
    Stille. Dann wurde Melanie rot im Gesicht: „Oh nein. Das ist so peinlich" sagte sie.
    
    „Das muss dir nicht peinlich sein das ist ganz normal" Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich wusste nicht recht was ich nun machen sollte. Alles vergessen? Sie bestrafen? Ich war ratlos.
    
    „Bitte sag nichts Mama davon!" flehte sie mich an.
    
    Danke für diese Vorlage dachte ich mir und wusste nun was ich tun muss: „Nun ja, du weißt das ich Mama immer alles sagen. Wir habe ein sehr offenes Verhältnis. Ohne Lügen und der gleichen. Das war schon immer so. Sie wird wahrscheinlich nicht erfreut darüber sein. Was du getan hast ist ja nicht so schlimm. Aber wo und mit was! Das wird ihr bestimmt nicht so passen. Aber du musst zu dem stehen was du gemacht hast." Was für eine tolle Predigt, dachte ich mir etwas schadenfroh.
    
    „Bitte Papa, sag ihr nichts!" Sie grub ihren Hundeblick aus wartete auf meine Reaktion. Ich musste jetzt hart bleiben. Und das blieb ich auch. Allerdings anders als erwartet. Denn meine Erektion war noch da und spannte mächtig in der Hose. Das hatte ich leider total vergessen.
    
    Das bemerkte nun scheinbar auch Melanie. Anders kann ich mir ihre folgenden Worte nicht erklären:
    
    „Papa. Bitte. Ich tu auch alles was du willst. Egal was! Aber bitte sag nichts Mama davon!" Dabei grinste sie ein wenig.
    
    Jetzt ...