Die Kreuzfahrt Teil 03 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 03

... Wange, ins Auge und ins Haar. Auch auf Marcs Schwanz landete ein Spritzer. „Endlich. Endlich. Oh ja. Jaaaaa!" keuchte Heinz. Und auch ihr Enkel entliess eine weitere Ladung in ihren Mund. Zweit Schübe trafen ihre Zunge, dann zog er seinen Schwanz heraus, wichste den Rest auf die andere Gesichtshälfte seiner Oma. So zugekleistert lag sie dann zwischen den beiden. Mit erschlafften Schwänzen streichelten die beiden über ihre Brüste.

Nach einer kurzen Reinigung gingen Heinz und Inge wieder ins Bett. Ihr Enkel zog sich notdürftig an. „Ich verschwinde lieber in meine Kabine. Vielen Dank für alles. Ihr seid die besten Großeltern der Welt. Wir werden sicher noch viel Spaß zusammen haben." grinste er und verschwand. Die beiden blieben eng umschlungen liegen, sprachen noch über die kuriosen Ereignisse des Tages und schliefen erschöpft, aber entspannt ein.

Auf dem Weg zu seiner Kabine machte Marc noch einen Abstecher zu der seiner Eltern. Er wußte nicht genau was er dort wollte, aber irgendwie musste er einfach dort vorbei gehen. Die Gänge waren zu dieser nächtlichen Stunde leer, deshalb fiel es nicht weiter auf, als er vor der Tür verharrte und sein Ohr lauschend daran legte. Viel konnte er allerdings nicht hören. Ein stöhnen oder ächzen glaubte er zu erkennen, doch die Geräusche des Schiffs übertünchten alles. Ihm reichte das Erlebte für heute, deshalb machte er sich auf den Weg in seine Kabine. Da musste er erstmal gründlich über die geilen Erlebnisse nachdenken. Der ...

... überraschende Sex mit Oma und Opa hatten ihn doch gehörig durcheinander gebracht.

Wenn das Schiff nicht so laut gewesen wäre, hätte Marc vielleicht die Worte seiner Mutter vernommen „Komm, schieb mir deinen dicken Schwanz ganz tief in den Arsch. Da steh ich drauf, das weißt du ja!". Als Frauke von ihrem Techtelmechtel mit Heinz zurück in die Kabine kam, lag ihr Mann bereits im Bett und schien zu schlafen. Leise zog sie sich aus, verzichtete auf Schlafkleidung, denn die lag irgendwo im Schrank. Und sie wollte ihren Peter nicht in seiner Nachtruhe stören.

Deshalb schlüpfte sie schnell unter das Laken und kuschelte sich an ihren Mann. Gerade als sie am einschlafen war, spürte sie eine Hand, die über ihren nackten Bauch in Richtung Busen wanderte. So tief hatte Peter wohl doch noch nicht geschlafen. „Bist du wach, Liebling?" flüsterte er in ihr Ohr. Sie antwortete nicht, sondern tastete mit ihrer Hand nach hinten. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, fuhren ihre Finger sofort tiefer zu seiner Pyjamahose. Dort spürte sie bereits die dicke Beule in seiner Hose.

Peter küsste zärtlich ihren Hals, dann ihr Ohrläppchen und die Schulter. „Mmmh, das ist schön. Mach weiter." flüsterte Frauke. Durch die Hose rieb sie ihm den Schwanz. Dieser konnte es kaum noch aushalten und wollte endlich in die Freiheit. Jetzt drehte sich Frauke zu ihrem Mann um und die beiden küssten sich. Ihre Zungen spielten miteinander und liebkosten sich. Sie griff nach dem Hosenbund und zog die Hose nach ...