1. Martina im neuesten ältesten Look


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Es war so drückend heiß, daß ihr der Schweiß von den Nippeln tropfte. Beim Gedanken, daß sie jetzt eigentlich Kleidung getragen hätte, schauderte Martina. Ein nasser Slip, der in der Ritze zwischen den Pobacken festklebte, feuchte Flecken unter den Armen - das waren immer die Situationen gewesen, in denen sie sich an einen FKK-Strand gewünscht hatte.
    
    Nun, den FKK-Strand hatte sie bekommen, bis auf einzelne Ausnahmen war seit einiger Zeit die ganze Welt ein einziges Nudistencamp. Und insgeheim empfand sie das als einen gewaltigen Fortschritt, wenngleich sie das ihrer Clique gegenüber natürlich nie zugegeben hätte. Sie hatte ja auch streng geheimgehalten, daß sie zuhause gerne nackt herumlief und in den Ferien schon zweimal in einer FKK-Anlage in Südfrankreich war. Ihre Freundinnen hätten das vermutlich nicht verstanden...
    
    Andererseits waren die neuen Bestimmungen schon ziemlich extrem, daß Shopping seit kurzem flachfiel ging ja noch an, aber warum unbedingt alle unrasiert sein mussten erschloß sich ihr nicht, immerhin waren bisher sogar die meisten Nudisten blitzeblank, teilweise mit ausgefallenen Piercings.
    
    Sie nippte an ihrem Cappuccino und musterte die Passanten, die am kleinen Straßencafe vorüberschlenderten; das war fast wie in diesem verrückten Werbespot, nur daß sich gottseidank nicht die gesamte Zivilisation verflüchtigt hatte. Die Leute waren auch peinlich darauf bedacht, sich möglichst normal zu verhalten, wildes herumgevögel erlebte man eigentlich nur zu ...
    ... vorgerückter Stunde in der Disco so, öffentlich beschränkten sich derartige Aktivitäten auf kurze Blowjobs und etwas Masturbation. Sie selber nestelte ja auch ständig an ihrem dichten braunen Intimpelz herum. Wenn man ständig nackt war, ließ sich das irgendwie nicht vermeiden.
    
    --
    
    Als er bemerkte, daß sich das Mädel zwei Tische weiter zu Fingern begann, richtete sich langsam sein Schwanz auf. Das war doch die kleine aus der Videothek, oder?
    
    Er hatte einige Zeit regelmäßig dort seine Pornos ausgeliehen und ihren Blicken nach hatte sie ihn wohl für einen Spinner gehalten, weil es sich bevorzugt um Filme mit stark behaarten Frauen handelte. Ihm selber war das übrigens regelmäßig peinlich, wenn er bei ihr abrechnete, denn die Filme waren in der Tat nicht so richtig der Bringer, denn die meisten der dort in Aktion zu sehenden Frauen waren schlicht und einfach unattraktiv. Aber wenn man Achselhaare und das eine oder andere unrasierte Bein sehen wollte, musste man diese Kröte eben schlucken.
    
    Angesichts dieser etwas trotstlosen Situation hatte er innerlich jubiliert, als in schneller Folge diese verrückten Gesetze erlassen wurden, denn plötzlich trugen auch äußerst attraktive Frauen Pelz. Die Nacktpflicht war noch ein kleines Leckerlie obendrein. Er bezweifelte allerdings, daß man das im Spätherbst oder gar im Winter aufrechterhalten würde. Aber jetzt wo er Urlaub hatte und insbesondere bei dieser Hitze war es total geil, nackt durch die Stadt zu schlendern oder ins Freibad ...
«123»