1. Ein Samstag im Büro


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: marlona69

    ... war, wie gesagt, ein schöner Samstag im August, und natürlich war es auch dementsprechend heiß im Büro. Für diese Fälle haben wir einen Venti- lator unter dem Schreibtisch stehen, der uns ein wenig Kühlung schaffen sollte. Im Laufe des Vormittages, die Temperatur stieg so langsam in anstrengende Bereiche, fragte mich Anja, ob ich nicht mal den Ventilator anstellen könnte. Dazu musste man unter den Tisch krabbeln, und ihn an eine Steckdose anzuschließen. Als ich mich also gerade unter den Tisch begab und nach einer geeigneten Dose suchte, geriet mein Blick natürlich zu Anjas ganz undamenhaft leicht geöffneten Beinen. Ich konnte allerdings in der Tiefe ihres Rockes nur er- ahnen, was sich da vor mir verbarg.
    
    Sie schien so in ihre Arbeit vertieft, dass sie mein kurzes Verhalten gar nicht wahrnahm. Besser noch, sie öffnete noch ein wenig mehr Schenkel und nun hatte ich einen fantastischen Blick auf ihr heißes junges Lustloch. Und was ich da sah, lies meinen Schwanz sofort wieder wachsen und pul- sieren. Anjas Muschi war rasiert und glänzte leicht geöffnet zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen waren rosig und ihr Lustnippel thronte zwi- schen ihnen. Fast hätte ich den Ventilator ganz vergessen. Ich musste mich jetzt wieder meiner Aufgabe besinnen. Ich fand einen freien Stecker und setzte frische kühle Luft in Gang. Der Ventilator hatte den Vorteil, dass er langsam hin und her schwenkte und uns abwechselnd die gewünschte Ab- kühlung gab. Das musste man allerdings erstmal ...
    ... einstellen und im Moment war er auf Anja gerichtet. "Hmm, jaa, das ist Klasse" sagte sie, als der kühle Wind unter ihren Rock fuhr. Immer noch unter dem Tisch, traute ich meinen Augen nicht. Als wenn sie meine Anwesenheit unter dem Tisch gar nicht wahrnahm, schob sie prompt ihren Rock hoch und spreizte ihre Schenkel noch weiter. "Diese Abkühlung habe ich jetzt aber gebraucht, wurde schon ganz feucht am Körper. Uh, tut das gut" sagte sie und griff sich mit beiden Händen an ihre Möse und zog ihre Lippen weit auseinander, um den frischen Luftzug auch dorthin gelangen zu lassen.
    
    Ein leisen Stöhnen verlies ihren Mund und sie sagte, meiner knieenden Po- sition da unter voll bewusst: "Du hast mich gerettet, mein Held. Da sollst Du doch auch eine kleine Belohnung bekommen." Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und legte ihre Knie an die Tischvor- derkante, so dass sich mir ihre Möse nun ganz öffnete. Nun fing sie an, ihren Kitzler zu reiben, stöhnte nun noch lauter und fragte mich: "Willst Du denn ganz tatenlos zusehen oder kommst Du ein bisschen näher und machst es mir. Ich möchte jetzt Deine Zunge an meiner Muschi spüren." Der Vorteil der Wochenendarbeit ist, dass man hier sehr ungestört arbeiten kann. Der Betrieb ist bis auf weniger eher leer und diesen Samstag hatten wir das Büro sogar ganz für uns allein. Ich lies es mir also nicht zweimal sagen und rutschte näher an ihre einladen- den weit gespreizten Schenkel heran. Nun konnte ich wirklich alles sehen, sie zeigte mir alles, ...
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