1. Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchwiegersohn

    ... eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.
    
    Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.
    
    Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.
    
    GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.
    
    Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.
    
    "Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir."
    
    "Ja hast recht", entgegnete Ingrid, "du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken."
    
    Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.
    
    "Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im ...
    ... Haus." Wir stiessen an und tranken etwas.
    
    "Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um."
    
    "Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?"
    
    Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.
    
    "Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!"
    
    Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.
    
    Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.
    
    "Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät."
    
    "Ja Du hast recht, es ist spät."
    
    Ich stand auf, half Ihr hoch. "Danke für die Fussmassage." "Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse."
    
    Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. "Es war ein schöner Abend, Danke", sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. ...
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