1. Die Therapie


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Verena

    ... sehen, wie das bei ihnen ist. Ich helfe ihnen gerne beim Ausziehen. Am besten legen sie sich auch dort drüben auf die Liege.“
    
    Ich stand aus dem gynäkologischen Stuhl auf, und ließ es zu, dass sie mir die Bluse aufknöpfte, sie abstreifte und mir dann den Rock auszog. Nun stand ich nackt vor ihr bis auf den BH. „Den sollten wir auch noch ausziehen“, sagte sie, öffnete den Verschluss und legte den BH zu den anderen Sachen. „Sie sind eine attraktive Frau“ flüsterte sie „und haben wunderschöne Brüste. Sehr fraulich, groß und schwer.“ Dabei streichelte sie mit ihren Händen sanft über die Wölbungen meiner Brüste. Ein Gänsehautschauer durchfuhr mich, und meine Nippel versteiften sich sofort. Hart und körnig hoben sie sich von den Warzenhöfen, die sich ebenfalls zusammen gezogen hatten, ab. „Sehr schön, das sieht gut aus“, lobte die Ärztin und strich mehrmals prüfend über die erigierten Brustwarzen. „Eine wunderbare, vollkommen normale Reaktion für eine junge Frau. Wie fühlen sie sich?“
    
    „Verwirrt, erregt, etwas verunsichert“, sagte ich wahrheitsgemäß, „ich habe so etwas noch nie erlebt.“ Mein Puls raste, Hitze breitete sich in meinem Körper aus, und ich spürte, wie der Nässefluss in meiner Scheide zunahm.
    
    „Nun, das ist schon in Ordnung so und nicht ungewöhnlich“, sagte sie. „Das geht vielen Frauen so, die erstmals von einer anderen Frau berührt werden. „Legen sie sich doch bitte einmal dort auf die Liege.“
    
    Ich ließ mich auf der Liege nieder. Sie setzte sich neben mich ...
    ... und schaute mich mit einem seltsamen Blick an. „Frau Bauer, ich werde sie jetzt liebkosen, ich werde sie küssen, sie streicheln und all die Lust und Geilheit aus ihnen herausholen, die in ihnen ist. Ich werde sehr intim mit ihnen umgehen und ihnen sehr nahe kommen. Ich denke, dass es besser ist, wenn wir dazu etwas vertrauter und privater miteinander sind. Ich heiße Andrea und würde sie gerne beim Vornamen nennen.“
    
    Ihre Worte durchfuhren mich wie ein Blitz. Mein Hals und meine Wangen waren plötzlich von roten Flecken übersät. Diese plötzliche Vertrautheit hatte ich nicht erwartet.
    
    Andrea küsste mich auf den Mund. Während ihre Zunge lüstern in meiner Mundhöhle spielte, begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Sie steigerte meine Erregung in unendliche Dimensionen. Ich wand mich unter ihren Händen und stöhnte hemmungslos vor Lust und Geilheit. Als ihre Finger in mich eindrangen und mich fickten, war es um mich geschehen. Der Höhepunkt kam, viel zu schnell zwar, aber zum Sterben schön mit endlosen, wollüstigen Schauern, die meinen ganzen Körper durchzogen, und pulsierenden Zuckungen meines Unterleibs. Erschöpft und befriedigt ließ ich mich zurückfallen.
    
    Andrea schaute mich lächelnd an, während sie sich die Finger mit Zellstoff säuberte. „Ich denke, du hast nichts dagegen, wenn wir beim Du bleiben.“ „Nein, ganz im Gegenteil, ich finde das toll.“ „Also, Katja, Orgasmusschwierigkeiten hast du nicht. Im Gegenteil, Du gehst ab wie eine Rakete, zumindest, wenn Dich eine ...
«1234...20»